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Unifloor
"Lärm macht krank, Ruhe schafft Lebensqualität." Bei der Entwicklung seiner Parkettunterlagen hat sich Unifloor die Aufgabe gestellt, den aufliegenden Holzelementen nicht nur den Boden zu ebnen, sondern auch für eine erstklassige Trittschalldämmung zu sorgen. "Heute ist mit einem intelligenten Materialmix und mehrschichtigen Aufbau eine Trittschalldämmung von über 22 dB möglich", heißt es beim Spezialisten für schalldämmende Unterbodensysteme. "Bei 10 mm Aufbauhöhe sogar mit Bürostuhleignung."
Auch der Gesetzgeber hat erkannt, wie wichtig gute Trittschallwerte sind, und entsprechende Erfordernisse in zahlreiche Vorschriften und Gesetze einfließen lassen. Immer mehr Immobilien - gerade auch denkmalgeschützte Gebäude - müssen dahingehend saniert werden. "Für uns ist das ein weites und gutes Betätigungsfeld", erläutert Unifloor. Auf diesem Gebiet haben die Niederländer nämlich einiges zu bieten: Moderne, mehrschichtige Bodensysteme im schnellen Trockenbau haben hier längst die schlichten Faserdämmunterlagen von "damals" abgelöst.
Ein Beispiel für die neue Generation der schalldämmenden Unterlagen liefert Soundex 22, "der ideale Unterboden für die schwimmende Verlegung von Massivparkett." Soundex setzt sich aus einer 9 mm starken Holzfaserplatte und einer 2 mm starken, mit Aluminium versehenen PE-Schicht zusammen. Damit wirkt die Unterlage nicht nur schall-, sondern auch stark wärmedämmend, und das bei einer Gesamtstärke von 11 mm.
Ganz neu im Unifloor-Programm: ein Trockenbau-Bodensystem, das wärmt, kühlt und Energie speichert - mit Hilfe von sogenannten PCM-Modulen. PCM steht für "Phase Change Material"; dabei handelt es sich um ein kristallines Speichermedium, das je nach Außenbedingung seinen Zustand ändert und entweder Energie aufnimmt oder speichert oder abgibt. Gleichzeitig wirkt der Boden auch schalldämmend. Unifloor sieht noch viel Potenzial in der Weiterentwicklung dieses Systems. aus Parkett Magazin 05/12 (Sortiment)
The Sound of Silence
"Lärm macht krank, Ruhe schafft Lebensqualität." Bei der Entwicklung seiner Parkettunterlagen hat sich Unifloor die Aufgabe gestellt, den aufliegenden Holzelementen nicht nur den Boden zu ebnen, sondern auch für eine erstklassige Trittschalldämmung zu sorgen. "Heute ist mit einem intelligenten Materialmix und mehrschichtigen Aufbau eine Trittschalldämmung von über 22 dB möglich", heißt es beim Spezialisten für schalldämmende Unterbodensysteme. "Bei 10 mm Aufbauhöhe sogar mit Bürostuhleignung."
Auch der Gesetzgeber hat erkannt, wie wichtig gute Trittschallwerte sind, und entsprechende Erfordernisse in zahlreiche Vorschriften und Gesetze einfließen lassen. Immer mehr Immobilien - gerade auch denkmalgeschützte Gebäude - müssen dahingehend saniert werden. "Für uns ist das ein weites und gutes Betätigungsfeld", erläutert Unifloor. Auf diesem Gebiet haben die Niederländer nämlich einiges zu bieten: Moderne, mehrschichtige Bodensysteme im schnellen Trockenbau haben hier längst die schlichten Faserdämmunterlagen von "damals" abgelöst.
Ein Beispiel für die neue Generation der schalldämmenden Unterlagen liefert Soundex 22, "der ideale Unterboden für die schwimmende Verlegung von Massivparkett." Soundex setzt sich aus einer 9 mm starken Holzfaserplatte und einer 2 mm starken, mit Aluminium versehenen PE-Schicht zusammen. Damit wirkt die Unterlage nicht nur schall-, sondern auch stark wärmedämmend, und das bei einer Gesamtstärke von 11 mm.
Ganz neu im Unifloor-Programm: ein Trockenbau-Bodensystem, das wärmt, kühlt und Energie speichert - mit Hilfe von sogenannten PCM-Modulen. PCM steht für "Phase Change Material"; dabei handelt es sich um ein kristallines Speichermedium, das je nach Außenbedingung seinen Zustand ändert und entweder Energie aufnimmt oder speichert oder abgibt. Gleichzeitig wirkt der Boden auch schalldämmend. Unifloor sieht noch viel Potenzial in der Weiterentwicklung dieses Systems. aus Parkett Magazin 05/12 (Sortiment)