Prinz

Große Vielfalt für PVC-Designbeläge


Profilhersteller Prinz aus Goch bleibt seinem hohen Innovationstempo treu. Wie schon in den Vorjahren ergänzt das familiengeführte Unternehmen sein breites Portfolio an hochwertigen Profilsystemen für Parkett sowie textile und elastische Beläge um abermals über 450 neue Artikel. Gerade bei den sehr erfolgreichen PVC-Designbelägen gibt es eine große Vielfalt an Profilen.

Profilhersteller Prinz hat bewährte Linien ergänzt, bereichert und auch kleine Lücken geschlossen. Allein im Segment der PVC-Designbeläge hat das Unternehmen innerhalb der letzten zwölf Monate nachgelegt. Über 200 neue Artikel sorgen seither für eine große Vielfalt im Markt. Abgebildet ist das gesamte Programm erstmals in der aktuellen Ausgabe des Produktkatalogs, den Prinz neu aufgelegt hat.

Neben der großen Vielfalt nimmt das Sortiment auch in punkto Einsatzhöhe eine Sonderstellung ein. Marktüblich werden Profile für PVC-Designbeläge für Einsatzhöhen ab 5 mm (4 mm Belag plus 1mm Unterlage) konstruiert. Das neue zweiteilige Profi-Design-Profilsystem von Prinz lässt sich dagegen auch direkt ab 4 mm - ohne Unterlegbahn - sicher verarbeiten. Dabei passen sich die Oberprofile jedem Belag in jeder Stärke stufenlos in der Höhe an.

Diese Eigenschaft verdanken die Profile einer aus gesprochen anwenderfreundlichen Mechanik. Durch einfaches Andrücken des Oberprofils rasten nämlich kleine Zahnreihen von Ober- und Basisprofil fest ineinander ein. Damit das Gesamtsystem auch unter intensiver Dauerbelastung einen festen und sicheren Sitz auf dem Untergrund garantieren kann, ist das Basisprofil aus einem Spezialkunststoff gefertigt, der über enorme Rückstellkräfte verfügt. Die Verzahnung lässt sich durch gezieltes Anhebeln auf Wunsch auch wieder lösen.

Drei Sockelleisten-Linien

Im Bereich Sockelleisten präsentiert Prinz drei Linien: Die erste umfasst einteilige Sockelleisten von 40 mm bis 100 mm. Die zweite ist die Linie der Einschubsockelleisten, bei denen die Einschubdicke variiert (2,5 bis 3 mm sowie 5 mm). So kann die jeweils richtige Sockelleiste für die zuvor ausgewähnte Stärke des Designbelags ausgewählt werden. Nach getaner Verlegearbeit wird der zugeschnittene Designbelagsstreifen einfach in die Sockelleiste eingeschoben.

Völlig neu ist die dritte Linie der zweiteiligen Sockelleisten. Sie lässt Handwerkern und Verbrauchern in der Sockelhöhe die freie Wahl, weil sie die Höhe der Leiste individuell bestimmen können. Das Prinzip: Abhängig von der gewünschten Breite des Abschlussstreifens werden beide Teile der Sockelleiste in passendem Abstand an die Wand geschraubt. Anschließend wird der Belagsstreifen eingeschoben. Das gesamte Programm ist in den Oberflächendekoren Gold, Silber eloxiert, Sahara sowie Edelstahl matt und Edelstahl poliert erhältlich.
aus FussbodenTechnik 01/13 (Sortiment)