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LK Holzbodenmanufaktur
Als Lieferanten kommen ausnahmslos Forstbetriebe mit nachhaltiger Forstbewirtschaftung in Frage. Dazu zählen besondere Lagen in Deutschland und Österreich, beispielsweise der deutsche Forstbetrieb des Grafen von Schönborn. Nach der Ernte wird das Rundholz waldnah im Sägewerk zu Schnittholz für die jeweiligen Verwendungszwecke geschnitten. Der größte Teil des Holzes wird zu Brettware für die spätere Dielenverarbeitung, ein kleinerer Teil in größeren Dicken für die Verwendung im Möbel- und Treppenbau gesägt.
Anschließend wird das Holz im Freien gelagert und vor der weiteren Verarbeitung schonend technisch nachgetrocknet. Wie nahezu alle Prozessschritte erfolgt auch die Trocknung kundenspezifisch, angepasst auf das spätere Umgebungsklima.
Produziert wird auf speziell für die Holzbodenmanufaktur angefertigten Anlagen. Die Oberflächen werden überwiegend in Handarbeit mit individuell gefärbten Ölen behandelt, sodass jede Diele zu einem Unikat wird.
Die Standarddicke der Massivholzdielen beträgt 21mm. "Auch wenn es für unsere Kunden ein beruhigendes Gefühl und Kaufargument ist, dass ein Massivholzboden sieben bis acht Mal nachträglich geschliffen werden könnte, wird dies niemand tun, da natürliche Gebrauchsspuren dem Boden erst die wertvolle Patina verleihen. Dies ist sowohl ein ökonomischer als auch ein ökologischer Vorteil der Dielen" erläutert Hans-Christian Lehle.
Die Holzbodenmanufaktur bietet ihre Massivholzdielen über ausgewählte regionale Partner an. Für Kunden haben die überzeugten Holzwürmer ein besonderes Angebot: Unter der fachkundigen Führung eines Försters erwandern die Interessenten den Forstbetrieb und können den Einschlag der Bäume beobachten. Ein garantiert nachhaltiges Erlebnis.
Ihre Kompetenz und Erfahrung geben die beiden Geschäftsführer beratend weiter. Sie begleiten ihre Partner und Kunden von der Vorstellung der ersten Musterdiele und Auswahl der Farbtönung des Oberflächenöls, über die Planung des Bodenaufbaus und der Verlegearten, bis zur Pflege des fertig verlegten Bodens. aus Parkett Magazin 03/10 (Wirtschaft)
Massivholzdielen in Übergrößen aus heimischen Hölzern
"Holz ist ein wunderbares Naturmaterial, dessen Qualität durch keinen anderen Werkstoff auch nur annähernd erreicht werden kann", unterstreicht Achim Köhler, der gemeinsam mit Hans-Christian Lehle im Herbst 2009 die LK Holzbodenmanufaktur in Oberpframmern bei München gegründet hat. Hier werden Massivholzdielen, vorwiegend aus Eiche, in Übergrößen produziert. Das Besondere: Raumlange Dielen mit Breiten bis 26 cm werden auftragsbezogen im eigenen Werk im Osten von München hergestellt. "Für unsere Kunden bedeutet dies: kurze Lieferzeiten, hohe Flexibilität und allerhöchste Qualität."Als Lieferanten kommen ausnahmslos Forstbetriebe mit nachhaltiger Forstbewirtschaftung in Frage. Dazu zählen besondere Lagen in Deutschland und Österreich, beispielsweise der deutsche Forstbetrieb des Grafen von Schönborn. Nach der Ernte wird das Rundholz waldnah im Sägewerk zu Schnittholz für die jeweiligen Verwendungszwecke geschnitten. Der größte Teil des Holzes wird zu Brettware für die spätere Dielenverarbeitung, ein kleinerer Teil in größeren Dicken für die Verwendung im Möbel- und Treppenbau gesägt.
Anschließend wird das Holz im Freien gelagert und vor der weiteren Verarbeitung schonend technisch nachgetrocknet. Wie nahezu alle Prozessschritte erfolgt auch die Trocknung kundenspezifisch, angepasst auf das spätere Umgebungsklima.
Produziert wird auf speziell für die Holzbodenmanufaktur angefertigten Anlagen. Die Oberflächen werden überwiegend in Handarbeit mit individuell gefärbten Ölen behandelt, sodass jede Diele zu einem Unikat wird.
Die Standarddicke der Massivholzdielen beträgt 21mm. "Auch wenn es für unsere Kunden ein beruhigendes Gefühl und Kaufargument ist, dass ein Massivholzboden sieben bis acht Mal nachträglich geschliffen werden könnte, wird dies niemand tun, da natürliche Gebrauchsspuren dem Boden erst die wertvolle Patina verleihen. Dies ist sowohl ein ökonomischer als auch ein ökologischer Vorteil der Dielen" erläutert Hans-Christian Lehle.
Die Holzbodenmanufaktur bietet ihre Massivholzdielen über ausgewählte regionale Partner an. Für Kunden haben die überzeugten Holzwürmer ein besonderes Angebot: Unter der fachkundigen Führung eines Försters erwandern die Interessenten den Forstbetrieb und können den Einschlag der Bäume beobachten. Ein garantiert nachhaltiges Erlebnis.
Ihre Kompetenz und Erfahrung geben die beiden Geschäftsführer beratend weiter. Sie begleiten ihre Partner und Kunden von der Vorstellung der ersten Musterdiele und Auswahl der Farbtönung des Oberflächenöls, über die Planung des Bodenaufbaus und der Verlegearten, bis zur Pflege des fertig verlegten Bodens. aus Parkett Magazin 03/10 (Wirtschaft)