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Holzabsatzfonds (HAF)
Statt der sogenannten 'Flaschenhalsfinanzierung" nach dem alten HAF-Modell - jedoch auf freiwilliger Basis - wurde zugunsten einer klassischen Projektfinanzierung entschieden, die von interessierten Gruppen, Unternehmen und Personen getragen wird. Jedem Beitrag aus der Privatwirtschaft oder seitens der Waldbesitzer wird auf diese Weise eine entsprechende Gegenleistung zugeordnet. Die als vorrangig für die weitere Holzabsatzförderung eingestuften Projekte 'Holzbaufachberatung", 'Informationsdienst Holz" und 'Marktberichterstattung" sollen als erste schnellstmöglich auf die neue finanzielle Grundlage gestellt werden. aus Parkett Magazin 03/10 (Wirtschaft)
Nachfolgeorganisation heißt "Zukunft Holz GmbH"
Für die zentrale Holzabsatzförderung in Deutschland ist seit 1. April die 'Zukunft Holz GmbH" (ZHG) zuständig. Die Spitzenverbände der deutschen Forst- und Holzwirtschaft, der Deutsche Forstwirtschaftsrat e.V. (DFWR) und der Deutsche Holzwirtschaftsrat e.V. (DHWR) werden zu jeweils 50% Gesellschafter der ZHG. Die Geschäftsführung wird zunächst ehrenamtlich von Rainer Kabelitz-Ciré, dem Geschäftsführer von Holzbau Deutschland - Bund Deutscher Zimmermeister, übernommen. In den kommenden Wochen soll die Stelle des Geschäftsführers ausgeschrieben werden, um sie hauptamtlich besetzen zu können. Unterstützt wird Kabelitz-Ciré von Thomas Wiedenmann, der in den vergangenen Monaten als Mitarbeiter im Übergangsprojekt 'Zentrale Holzabsatzförderung" beschäftigt war.Statt der sogenannten 'Flaschenhalsfinanzierung" nach dem alten HAF-Modell - jedoch auf freiwilliger Basis - wurde zugunsten einer klassischen Projektfinanzierung entschieden, die von interessierten Gruppen, Unternehmen und Personen getragen wird. Jedem Beitrag aus der Privatwirtschaft oder seitens der Waldbesitzer wird auf diese Weise eine entsprechende Gegenleistung zugeordnet. Die als vorrangig für die weitere Holzabsatzförderung eingestuften Projekte 'Holzbaufachberatung", 'Informationsdienst Holz" und 'Marktberichterstattung" sollen als erste schnellstmöglich auf die neue finanzielle Grundlage gestellt werden. aus Parkett Magazin 03/10 (Wirtschaft)