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Zukunft Holz GmbH
Nach Einstellung des Holzabsatzfonds haben auf Einladung der neugegründeten Zukunft Holz GmbH rund 50 Vertreter der Forst- und Holzwirtschaftsverbände in Berlin u.a. über die weitere Finanzierung einer Holzabsatzförderung beraten. Georg Schirmbeck, MdB und Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR), machte in seinen Grußworten deutlich, dass die Zukunft Holz GmbH nur dann mit erforderlichen öffentlichen Mitteln rechnen kann, wenn es den beteiligten Marktteilnehmern gelingt, Eigenmittel in signifikanter Größenordnung zur Verfügung zu stellen. Der jährliche Finanzbedarf wird für die ersten 12 Monate auf ca. 350.000 EUR für die Geschäftsstelle und weitere 890.000 EUR für die Schaffung der Kommunikationsplattform beziffert, wobei für diesen Bereich eine erhebliche Summe als einmalige Investition angesehen werden kann. Die laufenden Kosten lägen deutlich niedriger.
In der anschließenden regen Diskussion ging es um die Klärung der Frage, wie die notwendigen Mittel beschafft werden können und wie eine gerechte Verteilung zwischen den verschiedenen Marktteilnehmern erzielt werden kann. Ullrich Huth, Präsident des Deutschen Holzwirtschaftsrates (DHWR) appellierte in diesem Zusammenhang an die verschiedenen Verbandsvertreter, in ihrem Mitgliederkreis die notwendigen Mittel einzuwerben. Phillipp Freiherr zu Guttenberg, Präsident der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände, machte deutlich, dass die Basisfinanzierung ausschließlich von den beiden Gesellschaftern DFWR und DHWR aufgebracht werden müsse.
1.Wachstum der Holzverwendung durch intensive Kommunikationder nachhaltigen Wirtschaftsmethoden
2.Herstellung von Markttransparenz durch verlässliche Basisdaten, einefunktionierende Informationsplattform und intensive Pressearbeit
3.Koordination von Forschung und Innovation
4.Werbung und Erschließung neuer Märkte für Holz
5.Kommunikation der Vorteile der Wertschöpfungstiefe aus Parkett Magazin 04/10 (Wirtschaft)
Zukunft Holz: Holzabsatzförderung mit neuer Struktur
Nach Einstellung des Holzabsatzfonds haben auf Einladung der neugegründeten Zukunft Holz GmbH rund 50 Vertreter der Forst- und Holzwirtschaftsverbände in Berlin u.a. über die weitere Finanzierung einer Holzabsatzförderung beraten. Georg Schirmbeck, MdB und Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR), machte in seinen Grußworten deutlich, dass die Zukunft Holz GmbH nur dann mit erforderlichen öffentlichen Mitteln rechnen kann, wenn es den beteiligten Marktteilnehmern gelingt, Eigenmittel in signifikanter Größenordnung zur Verfügung zu stellen. Der jährliche Finanzbedarf wird für die ersten 12 Monate auf ca. 350.000 EUR für die Geschäftsstelle und weitere 890.000 EUR für die Schaffung der Kommunikationsplattform beziffert, wobei für diesen Bereich eine erhebliche Summe als einmalige Investition angesehen werden kann. Die laufenden Kosten lägen deutlich niedriger.
In der anschließenden regen Diskussion ging es um die Klärung der Frage, wie die notwendigen Mittel beschafft werden können und wie eine gerechte Verteilung zwischen den verschiedenen Marktteilnehmern erzielt werden kann. Ullrich Huth, Präsident des Deutschen Holzwirtschaftsrates (DHWR) appellierte in diesem Zusammenhang an die verschiedenen Verbandsvertreter, in ihrem Mitgliederkreis die notwendigen Mittel einzuwerben. Phillipp Freiherr zu Guttenberg, Präsident der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände, machte deutlich, dass die Basisfinanzierung ausschließlich von den beiden Gesellschaftern DFWR und DHWR aufgebracht werden müsse.
Strategische Ziele der Holzabsatzförderung durch die Zukunft Holz GmbH
1.Wachstum der Holzverwendung durch intensive Kommunikationder nachhaltigen Wirtschaftsmethoden
2.Herstellung von Markttransparenz durch verlässliche Basisdaten, einefunktionierende Informationsplattform und intensive Pressearbeit
3.Koordination von Forschung und Innovation
4.Werbung und Erschließung neuer Märkte für Holz
5.Kommunikation der Vorteile der Wertschöpfungstiefe aus Parkett Magazin 04/10 (Wirtschaft)