Meffert

Umweltschutz durch Hochleistungs-Technologie


Aufgrund ihrer Forderung nach mehr Wohngesundheit blicken Verbraucher und Auftraggeber zunehmend kritisch auf Lösemittel. Sie werden mehr und mehr von wasserbasierenden Lacken verdrängt. Diese Hinwendung zu Umweltthemen hat auch Einfluss auf die Arbeit der Maler. So ist die Verwendung von Alkydharzlacken in sensiblen Bereichen wie Schulen, Kindergärten, Krankenhäusern und anderen Einrichtungen bei Ausschreibungen längst ein Ausschlusskriterium, ist man beim Farbenhersteller Meffert in Bad Kreuznach überzeugt.

Doch auch im privaten Bereich steige die Nachfrage nach Lacken, die für die Qualität der Raumluft unbedenklich seien. "Die Weiterentwicklung der Bindemitteltechnologie in der Rohstoffindustrie hat in der letzten Zeit enorme Fortschritte gemacht", teilt das Unternehmen mit. "Heute sind Produkt-Entwicklungen möglich, die vor zehn Jahren noch undenkbar waren."

Meffert hat moderne wasserverdünnbare Lacke auf Polyurethan-Alkyd- und Polyurethan-Acrylbasis entwickelt, die Hochglanz bieten, extreme Widerstandsfähigkeit und einen Verlauf, der früher nur Kunstharzlacken zugetraut wurde. Sie sind schnell trocknend, vergilbungsstabil und umweltfreundlich sowie geruchsneutral - ein zunehmend wichtiges Kriterium.

Die Meffert-Marken Profitec und Dinova decken mit ihren insgesamt sieben Aqua Technologie Lacken die ganze Forderungspalette professioneller Lackierarbeiten ab. Diese wasserbasierten Lacke stellen eine echte Alternative zu den lösemittelbasierten dar. Sie bieten neueste Hochleistungs-Technologie mit deutlich verbesserten Oberflächeneigenschaften und sind wahre Problemlöser - auch bei schwierigsten Untergründen. Darüber hinaus sind sie zukunftssicher bezüglich VOC, Cobalt und AgBB (Ausschuss zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten).
aus BTH Heimtex 10/13 (Sortiment)