Bona

Ökologisches Handeln hat lange Tradition


Wer nachhaltig denkt, muss ganzheitlich handeln - gemäß diesem Grundsatz ist es seit langem Anspruch und Ziel des schwedischen Spezialisten für Holzböden, umweltfreundliche Produkte auf möglichst schonende Weise unter Einsatz nachwachsender Rohstoffe herzustellen. Das Beste aus Holzböden zu machen, lautet das Versprechen der Bona. Umgesetzt wird dieses Versprechen durch die Entwicklung hochwertiger, ausgereifter und perfekt aufeinander abgestimmter Produkte und Lösungen. Bona hat dabei, nach eigener Aussage, gleichermaßen Anwender, Endkunden und die Umwelt fest im Blick.

Bei der Bona steht die gesamte Produktionskette unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit. Alle Herstellungsschritte und verwendeten Rohstoffe werden bei dem gemäß ISO 14000 zertifizierten Unternehmen kontinuierlich auf ihre ökologische Wirkung hin kontrolliert, Optimierungspotenziale werden konsequent ausgelotet.

Umweltschonende Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen sind für Bona ein wesentlicher Erfolg auf dem "nachhaltigen" Weg, den das Unternehmen seit den frühen 1970er Jahren beschreitet. Darunter fallen unter anderem Lacke und Klebstoffe auf Pflanzenöl-Basis.

Bona bezeichnet sich als Erfinder der wasserbasierten Parkettlacke und gilt heute als Marktführer in diesem Bereich. 2009 hat das Unternehmen lösemittelbasierte Versiegelungen und Lacke in der EU vollständig vom Markt genommen. Im Juli 2010 wurden alle lösemittelbasierten Klebstoffe in Deutschland durch umweltfreundliche Silan-modifizierte Klebstoffe ersetzt. Ende 2010 wurde diese Umstellung auch weltweit wirksam.

Endkunden und Anwendern maximale Sicherheit hinsichtlich der Verwendung gesundheits- und umweltschonender Produkte zu geben, ist für den schwedischen Hersteller auch in Zukunft eine Maxime nachhaltigen unternehmerischen Handelns. Als Partner des Handwerks ist es dem Unternehmen besonders wichtig, Verlegern zukunftsfähige Lösungen zu bieten, die bereits heute mögliche Anforderungen von Morgen erfüllen und rechtliche sowie baurechtliche Entwicklungen berücksichtigen.
aus Parkett Magazin 04/11 (Wirtschaft)