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Zara Home
Frankfurt/Main - Nur wenige Schritte entfernt von Betten Rid in der Frankfurter Innenstadt tut sich eine andere neue Welt auf. Seit der Eröffnung vor einem Jahr hat allem Anschein nach die Faszination auf den beiden Etagen nicht nachgelassen. Zumindest nicht, wenn es um Neugier und Interesse geht. Das Zara-Prinzip funktioniert hier natürlich ebenso wie bei der Oberbekleidungsmode. Zwei Mal wöchentlich wird Ware geliefert, es gibt also keine Engpässe. Etwa im Rhythmus von 14 Tagen wird die Präsentation nach landesweitem Plan völlig neu aufgebaut. Auch als eifriger Passant auf Frankfurts Shoppingmeilen erlebt man bei Zara Home immer wieder Neues, wird überschwemmt mit Eindrücken, Farben und Formen. Besonders in der unteren Etage, wo der viefältige GPK-, Accessoires-, Bett- und Tischwäschebereich ist, wird es nicht langweilig zu stöbern. Das Angebot stimmt ja auch nicht auf "Aussteuer-Kauf" ein, aber sozusagen zur Plänkelei mit ungewohnten, kessen Formen und Dekorationsideen. Das Thema Tisch kommt dabei in textiler Hinsicht keineswegs zu kurz - und dem Impuls, spontan Ware zu kaufen, ist hier mit einem Selbstbedienungsgriff in die umstehenden Regale rasch nachzukommen. Zusätzliches Leben, oder besser gesagt männliche Meinung kommt hier außerdem ins Spiel, allein beim Durchschieben der Kinderwägen und Buggies in Richtung Abteilung für das Kind, die sich direkt an den Tischbereich anschließt und sich guter Beliebtheit erfreut. Man schwelgt, wenn man so will, in Tischkultur moderner Art und darf auch ruhig zugreifen. Wenn schon nicht für die große Tischdecke, gibt es für kleinere Accessoires immer Gelegenheiten, nett zu verschenken. Trotzdem schaut man sich gern den gedeckten Tisch an und bekommt sicher über kurz oder lang Appetit auf dekorative textile Teile. aus Haustex 06/12 (Wirtschaft)
Im Bann der Farben und Formen
Frankfurt/Main - Nur wenige Schritte entfernt von Betten Rid in der Frankfurter Innenstadt tut sich eine andere neue Welt auf. Seit der Eröffnung vor einem Jahr hat allem Anschein nach die Faszination auf den beiden Etagen nicht nachgelassen. Zumindest nicht, wenn es um Neugier und Interesse geht. Das Zara-Prinzip funktioniert hier natürlich ebenso wie bei der Oberbekleidungsmode. Zwei Mal wöchentlich wird Ware geliefert, es gibt also keine Engpässe. Etwa im Rhythmus von 14 Tagen wird die Präsentation nach landesweitem Plan völlig neu aufgebaut. Auch als eifriger Passant auf Frankfurts Shoppingmeilen erlebt man bei Zara Home immer wieder Neues, wird überschwemmt mit Eindrücken, Farben und Formen. Besonders in der unteren Etage, wo der viefältige GPK-, Accessoires-, Bett- und Tischwäschebereich ist, wird es nicht langweilig zu stöbern. Das Angebot stimmt ja auch nicht auf "Aussteuer-Kauf" ein, aber sozusagen zur Plänkelei mit ungewohnten, kessen Formen und Dekorationsideen. Das Thema Tisch kommt dabei in textiler Hinsicht keineswegs zu kurz - und dem Impuls, spontan Ware zu kaufen, ist hier mit einem Selbstbedienungsgriff in die umstehenden Regale rasch nachzukommen. Zusätzliches Leben, oder besser gesagt männliche Meinung kommt hier außerdem ins Spiel, allein beim Durchschieben der Kinderwägen und Buggies in Richtung Abteilung für das Kind, die sich direkt an den Tischbereich anschließt und sich guter Beliebtheit erfreut. Man schwelgt, wenn man so will, in Tischkultur moderner Art und darf auch ruhig zugreifen. Wenn schon nicht für die große Tischdecke, gibt es für kleinere Accessoires immer Gelegenheiten, nett zu verschenken. Trotzdem schaut man sich gern den gedeckten Tisch an und bekommt sicher über kurz oder lang Appetit auf dekorative textile Teile. aus Haustex 06/12 (Wirtschaft)