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BBE-Branchenfokus Premium "Bett- und Aussteuerwaren"
Im jetzt veröffentlichten Branchenfokus Premium "Bett- und Aussteuerwaren" stellt die Kölner BBE Unternehmensberatung aktuelle Zahlen und Fakten für Produktion, Import und Export vor. Hier findet neben einer Analyse der Teilmärkte auch eine detaillierte Betrachtung der Verbrauchsausgaben statt. Die BBE stellt dabei fest, dass sich der Markt für Bett- und Aussteuerwaren zumindest in Teilmärkten durchaus positiv entwickelt.
Die Entwicklung im Bereich der Bettwaren ist auf dem deutschen Markt (noch) verhalten. Doch im Ausland erfreuen sich deutsche Bett- und Aussteuerwaren mehr denn je großer Beliebtheit. Dies zeigt die kontinuierlich steigende Exportquote vor allem bei den Marken-Herstellern. Die Quote ist innerhalb der vergangenen zehn Jahre um mehr als das Doppelte angestiegen, allein im Jahr 2006 um 7,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In Ländern mit einer wachsenden Wohlstandsschicht sind vor allem Schlaf- und Bettdecken, Kissen, Matratzen und Sprungrahmen sehr begehrt. Neben China und Russland zählen Japan oder Dubai zu den Freunden von Qualität "Made in Germany".
Auf dem deutschen Markt sind dagegen die Schlaf- und Wohndecken die großen Gewinner. Die wieder erstarkte Baukonjunktur hierzulande macht einen Aufschwung in der Heimtextilindustrie möglich, denn mit dem neuen Heim entsteht auch der Anspruch an die entsprechende Ausstattung. Den wertmäßigen Aufwärtstrend begründen aber auch die gestiegenen Rohstoffpreise, die sich aufgrund des Preisanstiegs des US-Dollars in erster Linie auf synthetische Fasern, allen voran Polyacryl, niedergeschlagen haben.
Geändertes Ladenschlussgesetz, neue Vertriebskanäle und veränderte Verbrauchsausgaben - es ist Zeit für eine Analyse der aktuellen Distributionsstrukturen. Dabei zeigt sich zum Beispiel, dass sich heute im Markt für Bett- und Aussteuerwaren das Versandhandelsgeschäft einen festen Platz erobert hat. Aber nach wie vor schätzen die Konsumenten auch die stationären Einkaufsmöglichkeiten: Fachmärkte und Möbelhäuser können sich behaupten, hier gewinnen die Fachmärkte mit Sortimentsbreite, der Kunde findet alles rund um das Thema "Bett und Aussteuer" unter einem Dach. Auch die Möbelhäuser punkten mit einem umfangreichen Warenangebot sowie konsumentenfreundlichen Öffnungszeiten und Aktionen. Hier verhindert allerdings der Preiskampf eine Umsatzsteigerung, obwohl der Möbelhandel sogar Marktanteile dazu gewinnt.
Einen weiteren Schwerpunkt des BBE-Branchenfokus Premium "Bett- und Aussteuerwaren" bildet das Konsumverhalten. Es zeigt sich, dass auch in Deutschland die Nachfrage nach wertigen Produkten für das private Heim steigt. Und die Generation 50+ verspricht zukünftig bessere Umsätze bei zielgruppenspezifischen Artikeln. Zudem scheint die wirtschaftliche Erholung dem Konsumverzicht ein Ende zu bereiten. Die Menschen tätigen nun Ausgaben, die sie bis dato hinausgeschoben haben. Der Bett- und Aussteuerwarenmarkt wird aller Voraussicht nach in großen Teilen von dieser positiven Entwicklung profitieren. Eine große Chance für die deutschen Hersteller und Händler - und für die Kölner BBE ein Anlass, die Verbraucher genauer unter die Lupe zu nehmen:
- wer sind die relevanten Zielgruppen?
- welche Bedürfnisse und Ansprüche haben die Verbraucher bei Bett- und Aussteuerwaren?
- wie und wo kaufen sie was und warum?
- was hat ausgedient, was ist angesagt?
- wie können Handel und Hersteller den sich ändernden Bedürfnissen begegnen?
Der BBE-Branchenfokus zeigt detailliert den Status Quo, Entwicklungen, Trends, Chancen und Risiken für Hersteller und Handel in allen Marktsegmenten. Er umfasst 78 Seiten, mit zahlreichen Tabellen und Übersichten und ist zum Preis von 950 Euro (zzgl. Mehrwertsteuer) erhältlich. aus Haustex 08/07 (Handel)
Zumindest in Teilmärkten positive Entwicklung
Köln - Trotz des allgemeinen Aufschwungs und der stetig wachsenden Kauflust gibt es im Markt für Bett- und Aussteuerwaren noch keine Entwarnung, die Erhöhung der Mehrwertsteuer per 1. Januar 2007 hat im Vorjahr nicht für die erhofften Vorzieheffekte gesorgt. Die Nachfrage im Inland ist sogar gesunken, womit sich der anhaltend rückläufige Trend in diesem Markt fortsetzt. Dennoch, es gibt auch gute Nachrichten: Die Hersteller können vor allem im Ausland Umsatzzuwächse verzeichnen, hier erfreuen sich Markenartikel und Design aus Deutschland großer Beliebtheit. Die hervorragende Qualität und Produkte mit hoher Funktionalität machen es möglich.Im jetzt veröffentlichten Branchenfokus Premium "Bett- und Aussteuerwaren" stellt die Kölner BBE Unternehmensberatung aktuelle Zahlen und Fakten für Produktion, Import und Export vor. Hier findet neben einer Analyse der Teilmärkte auch eine detaillierte Betrachtung der Verbrauchsausgaben statt. Die BBE stellt dabei fest, dass sich der Markt für Bett- und Aussteuerwaren zumindest in Teilmärkten durchaus positiv entwickelt.
Die Entwicklung im Bereich der Bettwaren ist auf dem deutschen Markt (noch) verhalten. Doch im Ausland erfreuen sich deutsche Bett- und Aussteuerwaren mehr denn je großer Beliebtheit. Dies zeigt die kontinuierlich steigende Exportquote vor allem bei den Marken-Herstellern. Die Quote ist innerhalb der vergangenen zehn Jahre um mehr als das Doppelte angestiegen, allein im Jahr 2006 um 7,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In Ländern mit einer wachsenden Wohlstandsschicht sind vor allem Schlaf- und Bettdecken, Kissen, Matratzen und Sprungrahmen sehr begehrt. Neben China und Russland zählen Japan oder Dubai zu den Freunden von Qualität "Made in Germany".
Auf dem deutschen Markt sind dagegen die Schlaf- und Wohndecken die großen Gewinner. Die wieder erstarkte Baukonjunktur hierzulande macht einen Aufschwung in der Heimtextilindustrie möglich, denn mit dem neuen Heim entsteht auch der Anspruch an die entsprechende Ausstattung. Den wertmäßigen Aufwärtstrend begründen aber auch die gestiegenen Rohstoffpreise, die sich aufgrund des Preisanstiegs des US-Dollars in erster Linie auf synthetische Fasern, allen voran Polyacryl, niedergeschlagen haben.
Geändertes Ladenschlussgesetz, neue Vertriebskanäle und veränderte Verbrauchsausgaben - es ist Zeit für eine Analyse der aktuellen Distributionsstrukturen. Dabei zeigt sich zum Beispiel, dass sich heute im Markt für Bett- und Aussteuerwaren das Versandhandelsgeschäft einen festen Platz erobert hat. Aber nach wie vor schätzen die Konsumenten auch die stationären Einkaufsmöglichkeiten: Fachmärkte und Möbelhäuser können sich behaupten, hier gewinnen die Fachmärkte mit Sortimentsbreite, der Kunde findet alles rund um das Thema "Bett und Aussteuer" unter einem Dach. Auch die Möbelhäuser punkten mit einem umfangreichen Warenangebot sowie konsumentenfreundlichen Öffnungszeiten und Aktionen. Hier verhindert allerdings der Preiskampf eine Umsatzsteigerung, obwohl der Möbelhandel sogar Marktanteile dazu gewinnt.
Einen weiteren Schwerpunkt des BBE-Branchenfokus Premium "Bett- und Aussteuerwaren" bildet das Konsumverhalten. Es zeigt sich, dass auch in Deutschland die Nachfrage nach wertigen Produkten für das private Heim steigt. Und die Generation 50+ verspricht zukünftig bessere Umsätze bei zielgruppenspezifischen Artikeln. Zudem scheint die wirtschaftliche Erholung dem Konsumverzicht ein Ende zu bereiten. Die Menschen tätigen nun Ausgaben, die sie bis dato hinausgeschoben haben. Der Bett- und Aussteuerwarenmarkt wird aller Voraussicht nach in großen Teilen von dieser positiven Entwicklung profitieren. Eine große Chance für die deutschen Hersteller und Händler - und für die Kölner BBE ein Anlass, die Verbraucher genauer unter die Lupe zu nehmen:
- wer sind die relevanten Zielgruppen?
- welche Bedürfnisse und Ansprüche haben die Verbraucher bei Bett- und Aussteuerwaren?
- wie und wo kaufen sie was und warum?
- was hat ausgedient, was ist angesagt?
- wie können Handel und Hersteller den sich ändernden Bedürfnissen begegnen?
Der BBE-Branchenfokus zeigt detailliert den Status Quo, Entwicklungen, Trends, Chancen und Risiken für Hersteller und Handel in allen Marktsegmenten. Er umfasst 78 Seiten, mit zahlreichen Tabellen und Übersichten und ist zum Preis von 950 Euro (zzgl. Mehrwertsteuer) erhältlich. aus Haustex 08/07 (Handel)