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Outlast Europe
Andrew Bartlett ist bereits seit etwa vier Jahren für die Ploucquet-Gruppe tätig und kennt nicht nur den britischen Markt exzellent, den er bislang schwerpunktmäßig mit den Produkten Taschenfutter und Hosenbund versorgt hat. Seit dem Jahr 2000 ist er zudem Director der britischen Ploucquet-Tochtergesellschaft Tempex I.S.P. Ltd., Leighton Buzzard. Vor seinem Eintritt bei der C.F. Ploucquet GmbH & Co., Heidenheim, sammelte der 47-jährige zahlreiche textile Erfahrungen, war er doch 24 Jahre für Henderson Holmes and Reiss tätig, zuerst als Purchasing Manager, ab 1981 als Purchasing Director. Sieben Jahre später avancierte er im Rahmen eines MBOs zum Managing Director und Inhaber des Unternehmens, das er wiederum 1994 an die Worthington Group plc verkaufte. Fünf weitere Jahre blieb er hier als Purchasing Director und betreute den Bereich Technical Sales.
An seiner neuen Aufgabe reizt Bartlett unter anderem, dass er jetzt mit einem Produkt betraut ist, das "lebt". "Outlast ist nicht nur ein 0815-Stoff, Outlast ist ein innovatives, dynamisch arbeitendes Funktionsmaterial, das neben der Bekleidung zahlreiche andere Einsatzgebiete bedient", so Andrew Bartlett, der hinzufügt, "nur innovative Produkte werden künftig das Überleben der europäischen Textilindustrie sichern können."
Die PCM-Technologie Outlast Adaptive Comfort wurde ursprünglich für die NASA entwickelt und half Astronauten, extreme Temperaturschwankungen im Weltall auszuhalten. Heute findet das intelligente thermoregulierende Phase-Change-Material nicht nur in hochwertigen Outdoor-Produkten und Schuhen Anwendung. Neben Oberbekleidung (Anzüge) sind auch Unterwäsche, Socken oder Bettwaren namhafter europäischer Marken damit ausgestattet.
Materialien mit Outlast Adaptive Comfort tragen zur Erhaltung des persönlichen Komfortbereichs bei, indem sie überschüssige Körperwärme aufnehmen und sie wieder abgeben, wenn der Körper sie am meisten braucht. Weniger Bekleidungsschichten halten länger warm, die Schweißbildung wird erheblich reduziert. aus Haustex 12/03 (Personalien)
Neuer Sales Manager UK
HEIDENHEIM - Die Outlast Europe GmbH in Heidenheim hat Andrew Bartlett zum neuen Sales Manager für Großbritannien ernannt. Bartlett trat am 1. September 2003 die Nachfolge von Neil McMillan an, der rund fünf Jahre für Outlast gearbeitet hat.Andrew Bartlett ist bereits seit etwa vier Jahren für die Ploucquet-Gruppe tätig und kennt nicht nur den britischen Markt exzellent, den er bislang schwerpunktmäßig mit den Produkten Taschenfutter und Hosenbund versorgt hat. Seit dem Jahr 2000 ist er zudem Director der britischen Ploucquet-Tochtergesellschaft Tempex I.S.P. Ltd., Leighton Buzzard. Vor seinem Eintritt bei der C.F. Ploucquet GmbH & Co., Heidenheim, sammelte der 47-jährige zahlreiche textile Erfahrungen, war er doch 24 Jahre für Henderson Holmes and Reiss tätig, zuerst als Purchasing Manager, ab 1981 als Purchasing Director. Sieben Jahre später avancierte er im Rahmen eines MBOs zum Managing Director und Inhaber des Unternehmens, das er wiederum 1994 an die Worthington Group plc verkaufte. Fünf weitere Jahre blieb er hier als Purchasing Director und betreute den Bereich Technical Sales.
An seiner neuen Aufgabe reizt Bartlett unter anderem, dass er jetzt mit einem Produkt betraut ist, das "lebt". "Outlast ist nicht nur ein 0815-Stoff, Outlast ist ein innovatives, dynamisch arbeitendes Funktionsmaterial, das neben der Bekleidung zahlreiche andere Einsatzgebiete bedient", so Andrew Bartlett, der hinzufügt, "nur innovative Produkte werden künftig das Überleben der europäischen Textilindustrie sichern können."
Die PCM-Technologie Outlast Adaptive Comfort wurde ursprünglich für die NASA entwickelt und half Astronauten, extreme Temperaturschwankungen im Weltall auszuhalten. Heute findet das intelligente thermoregulierende Phase-Change-Material nicht nur in hochwertigen Outdoor-Produkten und Schuhen Anwendung. Neben Oberbekleidung (Anzüge) sind auch Unterwäsche, Socken oder Bettwaren namhafter europäischer Marken damit ausgestattet.
Materialien mit Outlast Adaptive Comfort tragen zur Erhaltung des persönlichen Komfortbereichs bei, indem sie überschüssige Körperwärme aufnehmen und sie wieder abgeben, wenn der Körper sie am meisten braucht. Weniger Bekleidungsschichten halten länger warm, die Schweißbildung wird erheblich reduziert. aus Haustex 12/03 (Personalien)