Betten Meier

Führendes Haus in der Region

Stadthagen - Die Firma Betten Meier in Stadthagen demonstriert, dass Bettenfachgeschäfte nicht notwendiger Weise zu den aussterbenden Spezies im Einzelhandel gehören müssen. Die neue Inhaberfamilie Bürgel hat das alteingesessene und bei der Übernahme leider auch altbackene Fachgeschäft in gut zehn Jahren zum führenden Haus in der Region gemacht.

Schon die frühere und die aktuelle Adresse symbolisieren den in den letzten Jahren vollzogenen Aufschwung des 1920 gegründeten Stadthagener Fachgeschäftes Betten Meier. So wie Betten Meier vor der Übernahme durch die Bürgels seinem Niedergang in der Niedernstraße entgegendämmerte, ist das neue, modern und großzügig auftretende Geschäft in der Obernstraße wirklich wieder "oben auf".

"Was bei der Übernahme wirklich noch ganz gut funktionierte, war der Bereich Daunen und Federn. Aber der Rest war wirklich ziemlich runter", schildert Carsten Bürgel offen. Er ist heute gemeinsam mit seiner Mutter Helga Bürgel Inhaber des Geschäftes. Wahrscheinlich wegen der festen Absicht, das Geschäft mit 65 Jahren abzugeben, hatte der frühere Inhaber in den letzten Jahren kein Geld mehr in Modernisierungen investiert. Bettwäsche wurde noch nach Altväter Sitte in Glasvitrinen ausgestellt, so dass die Kunden keine Chance hatten, das Material einmal zu spüren. Und wer Bettwäsche nur für ein Bett kaufen wollte, musste gleich noch ein zweites Set dazu nehmen oder woanders kaufen - Marketing der etwas anderen Art.

Zu den Mitarbeitern des Geschäfts zählte bis zuletzt auch Helga Bürgel, sie hatte 1964 dort schon ihre Lehre begonnen. Als die Frage anstand, was mit dem Geschäft werden sollte, beriet sie sich mit ihrem Sohn, der damals noch seinem Job als Finanz- und Vermögensberater nachging. Gemeinsam kam man zu dem Schluss, das Haus zu übernehmen. Carsten Bürgel sicherte seiner Mutter zu, sie bei ihrem Sprung in die Selbständigkeit zu beraten. Bürgel: "Zwei Familien ernährte das Geschäft damals noch nicht, darum blieb ich in meinem Beruf und beriet meine Mutter nur in der Freizeit."

Bei der Überlegung, in welche Richtung man das zwar bekannte, aber wenig zeitgemäße Geschäft bewegen könne, entschied die Familie sich dafür, das Sortiment aufzuwerten. Raus aus der angestammten preislichen Mitte, hin zu den Top-Marken. Der Grund für diese Strategie: Carsten Bürgel hatte in verschiedenen Artikeln gelesen, dass die Mitte im Einzelhandel in Zukunft Probleme bekommen, es mehr oder minder zu einer Polarisierung der Sortimente in billig oder teuer kommen würde.

Stück für Stück wurde also das Sortiment überarbeitet. Sorgfältig achteten die Bürgels darauf, die angestammte und auf mittlere Preislagen geeichte Kundenklientel nicht durch zu radikale Schritte zu verprellen. Die Strategie ging auf. Die Umsätze verbesserten sich laut Bürgel kontinuierlich. Zum großen "Befreiungsschlag", so Bürgel, holte man dann 1995 aus. Anlässlich des 75-jährigen Jubiläums wurde das Geschäft in der Niedernstraße mit 160 qm Verkaufsfläche renoviert. Außerdem feierte Betten Meier gemeinsam mit dem nur wenige Meter entfernt liegenden und privat freundschaftlich verbundenen Feinkosthaus Tietz eine große Jubiläumsaktion. Tietz wurde wie Betten Meier 1920 gegründet. Außerdem entschloss sich Carsten Bürgel, ganz in das Bettenhaus einzusteigen und seinen Job als Finanzberater an den Nagel zu hängen. Es war zuletzt einfach zu zeitaufwendig, beide Aufgaben miteinander zu koordinieren.

Die gemeinsame Jubiläumsaktion wurde über den damals noch auf 14 Tage begrenzten Zeitraum voll ausgeschöpft. Jeden Tag spielte sich auf dem nahe gelegenen Marktplatz etwas ab, unter anderem Talkrunden, Ochse am Spieß und eine große Tombola. Für den Talk am letzten Tag konnte der damalige Entertainer-Star Harald Juhnke gewonnen werden. Darüber spricht man in Stadthagen heute noch. "Er hatte in der Nähe zu der Zeit zwei Konzerte, so dass wir Juhnke ohne übermäßigen Aufwand engagieren konnten", freut sich Bürgel heute noch über diesen Coup. Die Tombola war übrigens ein so großer Erfolg, dass sie seitdem jedes Jahr durchgeführt wird. Dazu unten mehr.

Mit diesem Jubiläum und dem Umbau war der Knoten endgültig geplatzt. In den folgenden Jahren, mit Ausnahme zweier kleinerer "Durchhänger" anfangs das Jahres 2000, verbesserte sich der Umsatz kontinuierlich. "Heute gehen wir in allen Bereichen des Sortimentes bis in die Spitze. Dazu gehören Firmen wie Schlossberg, Swissflex oder im Deckensortiment die Eiderdaunen", berichtet Bürgel. Dadurch sei es Betten Meier gelungen, sich als regionale Marke zu etablieren.

Die Orientierung an der Spitze war auch mit einer Konzentration auf die wichtigsten Lieferanten verbunden. Bürgel schätzt, dass das Unternehmen heute im Vergleich zu vor zehn Jahren mit etwa einem Drittel weniger Marken auskommt. Insgesamt haben sich die Preislagen deutlich verändert. Bürgel illustriert dies anhand des Matratzensortiments. 1995 lag der Durchschnitt der Verkaufspreise bei umgerechnet etwa 250 Euro. Heute bewegen sich die Schwerpunktpreise im Bereich von 800 bis 1.000 Euro. Selbst mit der preiswertesten Matratze von 350 Euro liegt das Geschäft noch klar über dem Durchschnittspreis vor rund zehn Jahren. "Unsere Entwicklung war die einzig richtige", ist Bürgel überzeugt. Sein Credo: "Wir fangen da preislich in der Mitte an, wo wir nach qualitativen Gesichtspunkten auch wirklich hinter den Artikeln stehen können." Bei der Bettwäsche ist das zum Beispiel die Firma Elegante zusammen mit ihren Nebenmarken.

Die Konzentration auf die wichtigsten Marken hat den angenehmen Effekt, dass das Unternehmen durch die gestiegenen Ordervolumina bei den Lieferanten einen ganz anderen Stellenwert erhalten hat. Dadurch, so Bürgel, stoße er bei Fragen zu Sonderanfertigungen oder Reklamationen in der Regel auf offenere Ohren als früher. Zum Beispiel gehört sein Fachgeschäft zu den größten Swissflex-Kunden in Deutschland.

Zwischen 1992 und 2005 hat sich der Umsatz von Betten Meier laut Bürgel "weit mehr als verdoppelt". Gleichwohl ist auch der Kunde von Betten Meier in der Regel kein einfacher. Man könne es sich darum nicht erlauben, jemanden schon beim Eintreten auf seine Zahlungskraft zu taxieren, warnt Bürgel. Es gebe nicht mehr den Kunden mit einem einheitlichen Ausgabeverhalten, egal ob beim Kauf eines Autos, einer Küche oder eines Schlafsystems. Der wohlhabende Kunde, der mit leichter Hand eine vierstellige Summe für Matratzen ausgibt, aber einen klapprigen alten Audi fährt, ist ebenso an der Tagesordnung wie einer, der unter Eiderdaunen schläft, aber dafür beim Lattenrost knausert. Die Sprünge im Einkaufsverhalten seien zum Teil riesig, stellt Bürgel fest.

Im vergangenen Jahr vollzog Betten Meier mit seinem Umzug in die neuen Räumlichkeiten in der Obernstraße einen weiteren Quantensprung. Zwar war das alte Domizil vor zehn Jahren umgebaut worden, aber die Verkaufsfläche von 160 qm entsprach nicht mehr den Anforderungen an ein modernes Bettengeschäft. Lange hatten die Bürgels mit Rücksicht auf ihre Kunden vor einem Standortwechsel zurückgescheut, aber als sich die neue Immobilie nur rund 200 m entfernt in der gleichen Fußgängerzone anbot, war die Sache klar. Mit 350 qm Verkaufsfläche ist das aktuelle Geschäft mehr als doppelt so groß. In der Niedernstraße, so Bürgel, sei es nicht möglich gewesen, ein Wasserbett mit 2,20 m Länge aufzubauen, weil die Kunden daran nicht vorbei gekommen wären. Ganz anders im neuen Laden, in dem die Kunden sich frei bewegen können und dennoch ausreichend Platz zur Inszenierung der Ware bleibt. "Dieser Ständer zum Beispiel", deutet Bürgel auf einen Bettwäsche-Präsenter von Bruno Banani, "dieser Ständer hatte im alten Geschäft trotz einer Grundfläche von vielleicht etwa 40/40 cm keinen Platz gehabt."

Seit dem Umzug hat das Fachgeschäft den Anspruch, Schlafzimmer-Komplettlösungen anbieten zu können. Dazu wurden ergänzend zum Stammsortiment weitere Produktbereiche aufgenommen: zum Beispiel Gardinen, Lesebeleuchtung, Einbauschränke und nach Maß geschneiderte Schiebetüren für begehbare Kleiderschränke (hier arbeitet Betten Meier mit einem Möbeltischler zusammen).

Natürlich haben auch die Bürgels damit zu kämpfen, dass das Sortiment ihres Geschäftes bei den Konsumenten zu den Low-interest-Produkten gehört. Sie beschäftigen sich also nur mit dem Marktangebot und den Preisen, wenn ein Kauf ansteht. Dann werden Prospekte und Anzeigen mit den betreffenden Sortimenten gesichtet. Dazu gehören die Angebote des Dänischen Bettenlagers ebenso wie die der Matratzendiscounter oder der Möbelhäuser. "Mit entsprechenden Preiserwartungen kommt der Kunde dann zu uns und fällt fast hinten rüber, wenn wir ihm erzählen, dass allein für eine vernünftige Matratze leicht 500 Euro anzulegen wären", stellt Bürgel fest. Kein Wunder also, dass zwischen Erstkontakt und Verkaufsabschluss nicht selten zwölf und mehr Monate liegen.

Seit dem Jubiläum vor zehn Jahren bietet das Geschäft auch den Service der Hausberatung an. Er hat im Laufe der Zeit immer mehr an Bedeutung gewonnen, obwohl der Kunde dabei keine Liegeproben vornehmen kann. Das sei, so Bürgel, allerdings kein Problem. Rund 60 Prozent aller Matratzen verkaufe er, ohne dass der Kunde vorher darauf gelegen habe. "Wichtiger ist meinen Kunden die Sicherheit, dass man nachträglich noch Veränderungen an dem Bettsystem vornehmen kann. Letztlich ist es bei einer guten Matratze doch nicht entscheidend, ob der Schläfer auf einem anderen Produkt noch einen Tick besser liegt. Das spürt er wahrscheinlich sowieso nicht", ist Bürgel überzeugt. Viel wichtiger sei den Kunden der Aufbau eines echten Vertrauensverhältnisses, dann lasse er sich bei der Auswahl eines Produkts auch leiten.

Vielleicht spielt bei diesem Vertrauen auch die Tatsache eine Rolle, dass Stadthagen mit rund 23.000 Einwohnern eine Kleinstadt ist, in der man sich kennt. Welcher Kaufmann kann es sich unter solchen Umständen schon leisten, seinen Kunden etwas Falsches zu verkaufen? Selbst wenn man das weitere Einzugsgebiet von Betten Meier im Landkreis Schaumburg mit rund 80.000 Einwohnern einbezieht, ist das Kundenpotenzial doch überschaubar.

Um dieses Potenzial ringt das Fachgeschäft nach Schätzung Bürgels mit "locker 20 anderen Mitbewerbern" in der Umgebung. Dazu zählt er realistischer Weise auch die Lebensmitteldiscounter und Billigmöbler, auch wenn sie vom Genre nicht mit Betten Meier vergleichbar sind. Bürgel: "Wer bei Aldi im Vorbeigehen eine Matratze für 149 Euro mitnimmt, ist erst einmal vom Markt. Selbst wenn sie ihm nachher nicht gefällt, schmeißt er sie ja nicht gleich wieder weg und kauft bei uns eine andere." Ein ernst zu nehmender Wettbewerber ist das Möbelhaus Heinrich im rund zwölf Kilometer entfernten Bad Nenndorf. Dort werden auch so renommierte Marken wie Tempur oder Bassetti geführt. Stadthagen ist von daher für die Bürgels nicht die Insel der Glückseligkeit. Einen Vorteil hat die Stadt jedoch: Laut GfK, so Bürgel, liegt die Zentralität der Stadt bei 160. Das heißt, dass das Umsatzpotenzial der Stadt theoretisch voll ausgeschöpft wird und weitere 60 Prozent des Umsatzes aus dem Umland in die Stadt fließen.

Bei seiner Arbeit versichert sich Betten Meier der Kompetenz zweier Verbände, des Bettenrings und des MZE. Das Unternehmen zählt damit zu den wenigen Häusern, die eine Doppelmitgliedschaft haben. Für Bürgel eine angenehme Konstellation, kann er sich so doch die für ihn am Besten passenden Bestandteile heraussuchen. Der Bettenring hat seine Stärken laut Bürgel bei Zudecken, bei Nackenstützkissen gebe es ein "Traumsortiment" und auch die Spannbetttücher seien bestens sortiert. MZE spielte seine Stärken bei der Konzeptionierung des neuen Geschäfts aus. Es habe eine grandiose Beratung hinsichtlich des Ladenbaus und der Beleuchtung gegeben, auch in Bezug auf die Sortimentsgewichtung. MZE-Repräsentant Erwin Truwe war mehrfach in Stadthagen, um mit den Bürgels die Planungen durchzugehen.

Heute kennt man Betten Meier als fortschrittliches Bettenfachgeschäft in Stadthagen. Den Bekanntheitsgrad hat sich das Unternehmen einerseits durch ein kompetentes Sortiment erarbeitet, andererseits durch ein geschicktes Marketing. Dazu zählt unter anderem das gemeinsam mit weiteren Kollegen veranstaltete Mai-Fest. Es entstand aus der Jubiläums-Aktion mit der Tombola 1995. Inzwischen beteiligen sich daran weitere Einzelhandelskollegen. Gemeinsam stemmt man eine fast ausschließlich aus Spenden zusammengestellte Verlosung, deren Gewinne einen Gesamtwert von rund 50.000 Euro haben. Der Hauptgewinn, ein VW Fox im Wert von 10.000 Euro, wird von den beteiligten Firmen finanziert.

Zu den Partnern gehört auch die Lokalzeitung "Schaumburger Nachrichten". Sie begleitet das Fest für rund sechs Wochen publizistisch. Unter anderem werden die Spender der Tombola-Preise gebührend gewürdigt. Regelmäßig finden sich außerdem im Blatt Anzeigen, in denen für die Gewinnaktion geworben wird - einschließlich der Nennung der beteiligten Firmen versteht sich. So ist unter anderem auch Betten Meier bei den Lesern der Zeitung ständig präsent. Der Erlös der Tombola wird für einen guten Zweck in der Stadt investiert. So entstand zum Beispiel ein interessanter "Pfad der Sinne", der sich in verschiedenen Stationen quer durch die Stadt zieht.

Außerdem führt Carsten Bürgel die Kooperation mit dem Feinkostgeschäft Tietz fort. Einmal im Monat buchen die beiden Unternehmen eine ganze Seite in einem örtlichen Anzeigenblatt, auf der sie gemeinsam werben, wenn auch inhaltlich voneinander getrennt. Berührungsängste vor Sonderangeboten für gemischtes Hack und Rindergulasch kennt der dynamische Einzelhändler nicht. Im Gegenteil: Er freut sich über jeden Leser, der über das Studium der Sonderangebote auf die Informationen zum Bettenhaus kommt.

Weitere Werbemaßnahmen sind Direct-Mailing-Aktionen zu besonderen Anlässen und die Präsenz bei Open-Air-Veranstaltungen wie der Landpartie im Schloss Bückeburg oder dem Romantic Garden auf dem Rittergut Remeringhausen. Dort zeigt Betten Meier in einem mobilen Pavillon ausgewählte Artikel seines Geschäfts.

Fragt man den beruflichen Quereinsteiger, ob er den Wechsel in die Branche der Bettenfachgeschäfte bereue, kommt ein entschiedenes Nein. "Ich sehe noch ein wahnsinniges Entwicklungspotenzial in der Branche. Außerdem reizt es mich, eine Art Vertrauensperson für meine Kunden zu sein. Schließlich erfahre ich von ihnen unter anderem, wo und wie sie schlafen und wie sie eingerichtet sind." Um die Zukunft des Bettenfachhandels ist ihm nicht bang. Schließlich gebe es immer mehr Menschen mit Rücken- und Schlafbeschwerden. Außerdem nimmt nach seiner Beobachtung das Bedürfnis nach wohnlichen Schlafzimmern zu. "Ich hoffe, dass das Schlafzimmer eine ähnliche Entwicklung nimmt, wie in den letzten Jahren Bad und Küche."


Betten Meier - Firmentelegramm

Betten Meier OHG
Obernstraße 36
31665 Stadthagen
Tel.: 05721 / 20 47
Fax: 05721 / 82 12 6
e-Mail:info@bettenmeier.de
www.betten-meier.de

Gegründet: 1920
Mitarbeiter: 4 (ohne Inhaberfamilie)
Verkaufsfläche: 350 qm
Sortimentsbausteine: Schlafsysteme, Wasserbetten, Bettgestelle, Zudecken, Kopf- und Nackenstützkissen, Bettwäsche, Möbel (Beistelltische, Schränke, Schiebetüren nach Maß), Dekostoffe, Randsortimente (Frottierartikel, Geschirrtücher, Tischwäsche, Plaids und Heimdecken, Bademäntel, Geschenkartikel, Beleuchtung)
Positionierung: Mittelklasse bis Luxusklasse
Wichtige Marken: Swissflex, Tempur, Röwa, Bodytone, Elegante, Schlossberg, Fischbacher, Sanders, Cawö, Tommschi (Schlaftiere)
Umsatzgewichtung: 40 Prozent Matratzen und Lattenroste, 30 Prozent Federn und Daunen, 30 Prozent Bettwäsche, Spannbetttücher usw.
Service: Bettenreinigung, eigene Bettenfertigung, Betten-Um- und -Aufarbeitung, Liefer- und Entsorgungsservice, Hausberatung, Stickservice
Verbände: Bettenring, MZE
aus Haustex 05/06 (Handel)