Das Nachrichtenportal von BTH-Heimtex · Haustex · Carpet Home · Eurodecor · FussbodenTechnik · Parkett Magazin
Portrait Carpet Company in Hamburg
Drei große grüne Schirme sorgen für die Abwehr von Sonne und Regen; unter ihrem schützenden "Dach" sind zahlreiche Eingangsmatten oder ein Wagen mit kleinen Kissen platziert. Mehrere kleine Wachsfackeln illuminieren das drapierte Warenangebot, zaubern ein gemütliches Ambiente - und ein langer "roter Teppich" führt die Kunden über die Türschwelle direkt hinein in das Geschäft.
Das gelungene Entree fällt auf: Zahlreiche der vorbeihastenden Passanten werden neugierig und zu einem kurzen Stopp veranlasst; sie bleiben stehen, schauen hier und stöbern dort - und einige entschließen sich dann spontan zum Kauf. Sicher auch vielen der Autofahrer, die an den beiden nahe gelegenen Ampeln kurz anhalten müssen, bleibt die "Carpet Company" während ihrer Wartezeit so positiv im Gedächtnis und verleitet zum Wiederkommen.
Was so erfolgreich im Eingangsbereich die Kunden lockt, ergänzt seit einigen Jahren das Sortiment der "Carpet Company": Bodenbelag-orientiertes Zubehör wie beispielsweise außergewöhnliche Eingangsmatten aus Eisen, Holz oder Kokos. Ebenso wie andere Wohnaccessoires werden sie bevorzugt vor dem Eingang im Außenbereich des Geschäfts den Kunden präsentiert.
"Wir gestalten unseren Eingangsbereich damit lebendig und abwechslungsreich, quasi als Visitenkarte. Wir schaffen Blickfänge und wecken Kauflust - und sorgen auf diese Weise gleichzeitig dafür, dass eine "Schwellenangst" vor dem Betreten des Ladens möglichst erst gar nicht aufkommt", schildert Jan Qualmann die dahinter stehende Strategie. So werden neue Kunden gewonnen, zusätzliche Umsätze generiert - "und manchem potenziellen Käufer vielleicht auch deutlich, dass es bei der "Carpet Company", trotz ihres bewusst hochwertigen Auftritts, auch durchaus ein bezahlbares Angebot gibt", sagt Qualmann.
Es war 1994, als Heiko Gaetgens und Jan Qualmann ihr kleines Geschäft in Poppenbüttel, einem Ortsteil am nördlichen Stadtrand von Hamburg, eröffneten. Beide kannten einander schon seit ihrer gemeinsamen Zeit als Auszubildende in einem größeren Hamburger Handelshaus, wo Gaetgens eine Lehre als Raumausstatter und Qualmann eine solche als Einzelhandelskaufmann absolvierten.
Ihnen "schwebte ein schöner kleiner Laden mit qualifizierter Kundenberatung in Poppenbüttel vor, wo wir beide herkommen und das Umfeld genau kennen - ein sehr wichtiger Faktor", schildert Qualmann rückblickend die Überlegungen der beiden Gründer der "Carpet Company". Die nähere Umgebung (Hamburger Norden) also bekannt, dazu die fruchtbare Gemeinsamkeit von handwerklichem Können (Gaetgens) und Zahlenverständnis (Qualmann) - insgesamt also keine schlechten Startbedingungen für die Gründung eines Unternehmens. Zu Anfang ein "Muss", aber noch heute eine Besonderheit des kleinen Geschäfts: Die Ladeneinrichtung und Präsentationsmaterialien sind fast durchweg in Eigenarbeit von Heiko Gaetgens entstanden.
In den ersten Geschäftsjahren war die "Carpet Company" ausschließlich ein Handel für hochwertige Teppichböden und Auslegware, "erst im Laufe der folgenden Jahre haben wir dann nach und nach auch die Bereiche Dekostoffe, Kork-, Design- und Vinylböden, Parkett und eine kleine Laminat-Auswahl sowie das ergänzende Zubehör ins Sortiment aufgenommen", erinnert sich Qualmann.
Im Fokus des Geschäftskonzept steht nach wie vor der Bodenbelag, ergänzt um Dekostoffe - und es setzt sich damit bewusst vom traditionell-klassischen Raumausstatter und seinem zumeist weiter gefassten Sortimentsansatz ab. Außer einem Großbetrieb im näheren Umfeld war und ist die "Carpet Company" dadurch mit ihrem Sortiment in der näheren geografischen Umgebung praktisch konkurrenzlos.
Qualifizierte Beratung
"Wir brauchen uns preislich keinesfalls vor dem direkten Wettbewerb zu verstecken - und haben überdies noch den Vorteil, dass wir unsere Kunden weit besser und sehr viel persönlicher betreuen können, als dies oft in einem größeren Unternehmen der Fall ist", definiert Qualmann die Pluspunkte des "kleinen und feinen Unternehmens damals wie heute".
Der Start gelang also, das Geschäftskonzept wurde akzeptiert und so "verdoppelte" sich die Mitarbeiteranzahl schon im zweiten Jahr: Neben Gaetgens und Qualmann zählt die "Carpet Company" noch zwei weitere beschäftigte Köpfe; eine Anzahl, die bis heute unverändert geblieben ist.
Schwerpunkt bei privaten Kunden
Gaetgens und Qualmann sind nicht an einen Großhandel gebunden und können dadurch ihre Waren zumeist direkt und ohne den Zwischenhandel ihren Kunden anbieten. "Wir leben zu mehr als 80 Prozent vor allem von unserer privaten Kundschaft aus der näheren Umgebung", streicht Qualmann heraus. Poppenbüttel im Hamburger Norden mitsamt der grünen Umgebung des nahe gelegenen Alstertals gilt als eine der eher gehobenen Wohngegenden der Hansestadt: Große Villen mitsamt ihren zumeist älteren Bewohnern sind nicht selten und auch zahlreiche Familien mit Kindern gehören zur Kundenklientel.
Daneben zählen auch zahlreiche Hausverwaltungen aus dem Umkreis zu den Kunden von Gaetgens und Qualmann. Einerseits durch Umzüge von Kunden, außerdem aber auch durch "Mundpropaganda", haben sich die Kundenkontakte mittlerweile aber auf fast ganz Hamburg ausgedehnt. Daneben kann die "Carpet Company" jedoch auch zahlreiche Bodenbeläge in vielen gewerblich genutzten Objekten in weiten Teilen Norddeutschland für sich reklamieren.
Neben "Mundpropaganda" ist aber natürlich auch normale Werbung nötig, damit die "Carpet Company" weiterhin in aller Munde bleibt. Die Werbemaßnahmen konzentrieren sich nach wie vor auf das lokale Umfeld vor allem im Hamburger Norden, wo regelmäßig in einer kostenlos verteilten Wochenzeitung inseriert wird. Weitere ergänzende Werbemaßnahmen sind Direktmailings an etwa 6.000 Kunden aus der Adressdatenbank, wozu sich etwa zwei- bis dreimal im Jahr Flyer mit speziellen Schwerpunkten gesellen.
Obwohl die Kunden also heute nicht mehr ausschließlich aus der engeren Nachbarschaft kommen, weisen Gaetgens und Qualmann den naheliegenden Gedanken einer Expansion etwa durch die Etablierung einer Filiale weit von sich: "Wir wollen keine quantitative Expansion, sondern weiter qualitativ wachsen", bemerkt Qualmann dazu - "etwa, indem wir vorhandene Kunden noch besser an unser Haus binden".
Sortiment für viele Zielgruppen
"Aufgrund unseres eher seriös-gediegenen und familiär geprägten Umfelds ist unser Sortiment vielleicht nicht so "hip" wie das eines angesagten Shop in einem Hamburger Szeneviertel", schmunzelt Qualmann - "unsere Kunden achten eben zumeist besonders auf Qualität und Langlebigkeit der Produkte, die sie bei uns erwerben", weiß er. Daneben ist aber ein weiterer Trend seit einigen Jahren wohl auch dem insgesamt etwas schlechter werdenden wirtschaftlichen Umfeld geschuldet: "Bezahlbar muss es daneben natürlich auch sein", hat er beobachtet. So kommt es heute durchaus vor, dass Kunden etwa nach einem preisgünstigeren Teppichboden fragen und dafür bewusst auch eine kürzere Lebensdauer in Kauf nehmen - "das war vor sieben oder acht Jahren bei uns noch fast undenkbar", erinnert sich Qualmann.
"Shop in Shop" geplant
Nicht über zusätzliche Flächen, wohl aber über eine eventuelle Umnutzung eines Teils der bestehenden Fläche denken die Geschäftsinhaber derzeit nach: "Uns schwebt eine "Shop in Shop"-Lösung aus dem Bereich des bereits bestehenden oder eines thematisch eng verwandten Sortiments vor", fasst Heiko Gaetgens die Überlegungen der beiden zusammen. Denkbar wären da etwa Wohnaccessoires, hochwertige Parkettböden, Lampen und Beleuchtungseinrichtungen oder auch weitere ähnliche Bereiche. Eine Entscheidung ist noch nicht gefallen, potenzielle Partner und ihre Ideen sind noch immer willkommen...
Carpet Company Telegramm
Harksheider Straße 9
22399 Hamburg-Poppenbüttel
Tel.: 040/6020008
Mail: carpet.company@t-online.de
Gründung: 1994
Verkaufsfläche: 120 qm
Mitarbeiter gesamt: 4
Sortiment: Schwerpunkt bei Auslegware und Teppichboden (etwa JAB Anstoetz), Parkett, Design-, Kork- und Vinylbeläge, kleiner Laminat-Bereich, Dekostoffe (etwa von Fischbacher), Wohnaccessoires und Zubehör aus BTH Heimtex 05/06 (Handel)
Die Kunden über die Schwelle locken
"Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance" - eine gelungene Umsetzung dieses Spruchs für den Fachhandel führt das Hamburger Fachhandelshaus Carpet Company" vor: Denn noch vor dem Eingangsbereich schafft der kleine Laden Atmosphäre, Aufmerksamkeit sowie ein "Aha-Erlebnis". Schon so hinterlässt er einen positiven Eindruck - und damit gleichzeitig eine gelungene Visitenkarte im Kundengedächtnis.Drei große grüne Schirme sorgen für die Abwehr von Sonne und Regen; unter ihrem schützenden "Dach" sind zahlreiche Eingangsmatten oder ein Wagen mit kleinen Kissen platziert. Mehrere kleine Wachsfackeln illuminieren das drapierte Warenangebot, zaubern ein gemütliches Ambiente - und ein langer "roter Teppich" führt die Kunden über die Türschwelle direkt hinein in das Geschäft.
Das gelungene Entree fällt auf: Zahlreiche der vorbeihastenden Passanten werden neugierig und zu einem kurzen Stopp veranlasst; sie bleiben stehen, schauen hier und stöbern dort - und einige entschließen sich dann spontan zum Kauf. Sicher auch vielen der Autofahrer, die an den beiden nahe gelegenen Ampeln kurz anhalten müssen, bleibt die "Carpet Company" während ihrer Wartezeit so positiv im Gedächtnis und verleitet zum Wiederkommen.
Was so erfolgreich im Eingangsbereich die Kunden lockt, ergänzt seit einigen Jahren das Sortiment der "Carpet Company": Bodenbelag-orientiertes Zubehör wie beispielsweise außergewöhnliche Eingangsmatten aus Eisen, Holz oder Kokos. Ebenso wie andere Wohnaccessoires werden sie bevorzugt vor dem Eingang im Außenbereich des Geschäfts den Kunden präsentiert.
"Wir gestalten unseren Eingangsbereich damit lebendig und abwechslungsreich, quasi als Visitenkarte. Wir schaffen Blickfänge und wecken Kauflust - und sorgen auf diese Weise gleichzeitig dafür, dass eine "Schwellenangst" vor dem Betreten des Ladens möglichst erst gar nicht aufkommt", schildert Jan Qualmann die dahinter stehende Strategie. So werden neue Kunden gewonnen, zusätzliche Umsätze generiert - "und manchem potenziellen Käufer vielleicht auch deutlich, dass es bei der "Carpet Company", trotz ihres bewusst hochwertigen Auftritts, auch durchaus ein bezahlbares Angebot gibt", sagt Qualmann.
Es war 1994, als Heiko Gaetgens und Jan Qualmann ihr kleines Geschäft in Poppenbüttel, einem Ortsteil am nördlichen Stadtrand von Hamburg, eröffneten. Beide kannten einander schon seit ihrer gemeinsamen Zeit als Auszubildende in einem größeren Hamburger Handelshaus, wo Gaetgens eine Lehre als Raumausstatter und Qualmann eine solche als Einzelhandelskaufmann absolvierten.
Ihnen "schwebte ein schöner kleiner Laden mit qualifizierter Kundenberatung in Poppenbüttel vor, wo wir beide herkommen und das Umfeld genau kennen - ein sehr wichtiger Faktor", schildert Qualmann rückblickend die Überlegungen der beiden Gründer der "Carpet Company". Die nähere Umgebung (Hamburger Norden) also bekannt, dazu die fruchtbare Gemeinsamkeit von handwerklichem Können (Gaetgens) und Zahlenverständnis (Qualmann) - insgesamt also keine schlechten Startbedingungen für die Gründung eines Unternehmens. Zu Anfang ein "Muss", aber noch heute eine Besonderheit des kleinen Geschäfts: Die Ladeneinrichtung und Präsentationsmaterialien sind fast durchweg in Eigenarbeit von Heiko Gaetgens entstanden.
In den ersten Geschäftsjahren war die "Carpet Company" ausschließlich ein Handel für hochwertige Teppichböden und Auslegware, "erst im Laufe der folgenden Jahre haben wir dann nach und nach auch die Bereiche Dekostoffe, Kork-, Design- und Vinylböden, Parkett und eine kleine Laminat-Auswahl sowie das ergänzende Zubehör ins Sortiment aufgenommen", erinnert sich Qualmann.
Im Fokus des Geschäftskonzept steht nach wie vor der Bodenbelag, ergänzt um Dekostoffe - und es setzt sich damit bewusst vom traditionell-klassischen Raumausstatter und seinem zumeist weiter gefassten Sortimentsansatz ab. Außer einem Großbetrieb im näheren Umfeld war und ist die "Carpet Company" dadurch mit ihrem Sortiment in der näheren geografischen Umgebung praktisch konkurrenzlos.
Qualifizierte Beratung
"Wir brauchen uns preislich keinesfalls vor dem direkten Wettbewerb zu verstecken - und haben überdies noch den Vorteil, dass wir unsere Kunden weit besser und sehr viel persönlicher betreuen können, als dies oft in einem größeren Unternehmen der Fall ist", definiert Qualmann die Pluspunkte des "kleinen und feinen Unternehmens damals wie heute".
Der Start gelang also, das Geschäftskonzept wurde akzeptiert und so "verdoppelte" sich die Mitarbeiteranzahl schon im zweiten Jahr: Neben Gaetgens und Qualmann zählt die "Carpet Company" noch zwei weitere beschäftigte Köpfe; eine Anzahl, die bis heute unverändert geblieben ist.
Schwerpunkt bei privaten Kunden
Gaetgens und Qualmann sind nicht an einen Großhandel gebunden und können dadurch ihre Waren zumeist direkt und ohne den Zwischenhandel ihren Kunden anbieten. "Wir leben zu mehr als 80 Prozent vor allem von unserer privaten Kundschaft aus der näheren Umgebung", streicht Qualmann heraus. Poppenbüttel im Hamburger Norden mitsamt der grünen Umgebung des nahe gelegenen Alstertals gilt als eine der eher gehobenen Wohngegenden der Hansestadt: Große Villen mitsamt ihren zumeist älteren Bewohnern sind nicht selten und auch zahlreiche Familien mit Kindern gehören zur Kundenklientel.
Daneben zählen auch zahlreiche Hausverwaltungen aus dem Umkreis zu den Kunden von Gaetgens und Qualmann. Einerseits durch Umzüge von Kunden, außerdem aber auch durch "Mundpropaganda", haben sich die Kundenkontakte mittlerweile aber auf fast ganz Hamburg ausgedehnt. Daneben kann die "Carpet Company" jedoch auch zahlreiche Bodenbeläge in vielen gewerblich genutzten Objekten in weiten Teilen Norddeutschland für sich reklamieren.
Neben "Mundpropaganda" ist aber natürlich auch normale Werbung nötig, damit die "Carpet Company" weiterhin in aller Munde bleibt. Die Werbemaßnahmen konzentrieren sich nach wie vor auf das lokale Umfeld vor allem im Hamburger Norden, wo regelmäßig in einer kostenlos verteilten Wochenzeitung inseriert wird. Weitere ergänzende Werbemaßnahmen sind Direktmailings an etwa 6.000 Kunden aus der Adressdatenbank, wozu sich etwa zwei- bis dreimal im Jahr Flyer mit speziellen Schwerpunkten gesellen.
Obwohl die Kunden also heute nicht mehr ausschließlich aus der engeren Nachbarschaft kommen, weisen Gaetgens und Qualmann den naheliegenden Gedanken einer Expansion etwa durch die Etablierung einer Filiale weit von sich: "Wir wollen keine quantitative Expansion, sondern weiter qualitativ wachsen", bemerkt Qualmann dazu - "etwa, indem wir vorhandene Kunden noch besser an unser Haus binden".
Sortiment für viele Zielgruppen
"Aufgrund unseres eher seriös-gediegenen und familiär geprägten Umfelds ist unser Sortiment vielleicht nicht so "hip" wie das eines angesagten Shop in einem Hamburger Szeneviertel", schmunzelt Qualmann - "unsere Kunden achten eben zumeist besonders auf Qualität und Langlebigkeit der Produkte, die sie bei uns erwerben", weiß er. Daneben ist aber ein weiterer Trend seit einigen Jahren wohl auch dem insgesamt etwas schlechter werdenden wirtschaftlichen Umfeld geschuldet: "Bezahlbar muss es daneben natürlich auch sein", hat er beobachtet. So kommt es heute durchaus vor, dass Kunden etwa nach einem preisgünstigeren Teppichboden fragen und dafür bewusst auch eine kürzere Lebensdauer in Kauf nehmen - "das war vor sieben oder acht Jahren bei uns noch fast undenkbar", erinnert sich Qualmann.
"Shop in Shop" geplant
Nicht über zusätzliche Flächen, wohl aber über eine eventuelle Umnutzung eines Teils der bestehenden Fläche denken die Geschäftsinhaber derzeit nach: "Uns schwebt eine "Shop in Shop"-Lösung aus dem Bereich des bereits bestehenden oder eines thematisch eng verwandten Sortiments vor", fasst Heiko Gaetgens die Überlegungen der beiden zusammen. Denkbar wären da etwa Wohnaccessoires, hochwertige Parkettböden, Lampen und Beleuchtungseinrichtungen oder auch weitere ähnliche Bereiche. Eine Entscheidung ist noch nicht gefallen, potenzielle Partner und ihre Ideen sind noch immer willkommen...
Carpet Company Telegramm
Harksheider Straße 9
22399 Hamburg-Poppenbüttel
Tel.: 040/6020008
Mail: carpet.company@t-online.de
Gründung: 1994
Verkaufsfläche: 120 qm
Mitarbeiter gesamt: 4
Sortiment: Schwerpunkt bei Auslegware und Teppichboden (etwa JAB Anstoetz), Parkett, Design-, Kork- und Vinylbeläge, kleiner Laminat-Bereich, Dekostoffe (etwa von Fischbacher), Wohnaccessoires und Zubehör aus BTH Heimtex 05/06 (Handel)