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Hamberger Industriewerke
Im eine dunkle Alternative aus europäischen Hölzern anzubieten, führt Hamberger Achateiche im Haro-Programm. Die nach dem fast schwarzen Schmuckstein benannte Achateiche mit "bioTec" geölt/gewachster Oberfläche ist seit dem Jahresanfang als Schiffsboden, Landhausdiele und als zweischichtiger Parkettstab "Allegro" im Sortiment. Den Schiffsboden gibt es in zwei Sortierungen, die Landhausdiele in den Farbtönen hell und dunkel. Gerade die feinen Farbabstufungen der dunklen Hölzer garantieren ein großes Sortiment in diesem neuen Trendbereich und ermöglichen die Auswahl des Bodenbelags exakt passend zu bereits vorhandenem Mobiliar und Wohnstil, erklärte Hamberger.
Eichenparkett kommt zurück
Achateiche ist nach Ansicht von Hamberger auch ein gutes Beispiel für die Trends, die Eiche als klassisches Einrichtungsholz im Laufe der Jahrzehnte mitgemacht hat. Früher nicht nur auf Grund der heimischen Waldzusammensetzung in jedem Gebäude allgegenwärtig, kam dann die Zeit der meterlangen eichenen Schrankwände, unter dem Begriff "Gelsenkirchener Barock" bestens bekannt. Hatte Eichenparkett in der Zwischenzeit seinen ersten Platz auf der Beliebtheitsskala an die hellen Parketthölzer Buche und Ahorn abgegeben, so ist es laut Hamberger heute erneut auf dem Vormarsch. Doch derzeit treffen vor allem auch die durch spezielle Fertigungsverfahren veredelten, deutlich dunkleren Eichenböden wie Räuchereiche oder Achateiche die Vorliebe der Endverbraucher. Im Gegensatz zu nur oberflächlich farbig gebeiztem Holz wird die Eiche mit der speziellen Behandlung durch und durch dunkler - so könne der Boden während der nächsten 100 Jahre auch mal abgeschliffen werden, ohne dass eine helle Überraschung zum Vorschein komme.
In den Haro-Sortimenten Parkett, Furnier- und Laminatböden gibt es eine ganze Reihe von dunklen Hölzern und Holznachbildungen. Haro-Parkett als Schiffsboden und Stab in amerikanischem Kirschbaum, Merbau, Kambala und Doussie. Haro-Furnett, den Furnierboden, gibt es in Kirschbaum und in französischem Nussbaum. Auch bei den Holznachbildungen des Laminatbodens Haro-Tritty sind Kirschbaum, Wildkirsche, Teak und Merbau vertreten.
Merbau (MEB)
Merbau (Intsia bijuga und I. palembanica aus der Familie der Leguminosen) wird auch unter dem Namen Intsia, Ipil und Kwila geführt. Das natürliche Verbreitungsgebiet der Holzart liegt in Südostasien und Ozeanien. Merbau-Holz ist grob strukturiert, die Oberfläche fühlt sich etwas ölig an. Die Farbnuancen reichen von hellbraun bis rötlich braun, später nachdunkelnd mit einem natürlichen Glanz. Das Holz verfügt über ein gutes Stehvermögen. Auf Grund der Ähnlichkeit zu Afzelia - weitere in Afrika beheimatete Leguminosen-Arten - wird in der Praxis oft nicht zwischen den beiden Holzarten unterschieden. aus Parkett Magazin 05/04 (Sortiment)
Merbau und Achateiche
Der Tendenz zum dunklen Boden folgend, hat Hamberger sein Angebot in diese Richtung erweitert. So wurde das Sortiment Merbau entsprechend vergrößert: Zusätzlich zum Schiffsboden hat der Endverbraucher bei Haro nun die Wahl zwischen Landhausdielen in den Farbnuancen "Merbau yellow" und "Merbau brown", beide mit "Permadur" versiegelter Oberfläche.Im eine dunkle Alternative aus europäischen Hölzern anzubieten, führt Hamberger Achateiche im Haro-Programm. Die nach dem fast schwarzen Schmuckstein benannte Achateiche mit "bioTec" geölt/gewachster Oberfläche ist seit dem Jahresanfang als Schiffsboden, Landhausdiele und als zweischichtiger Parkettstab "Allegro" im Sortiment. Den Schiffsboden gibt es in zwei Sortierungen, die Landhausdiele in den Farbtönen hell und dunkel. Gerade die feinen Farbabstufungen der dunklen Hölzer garantieren ein großes Sortiment in diesem neuen Trendbereich und ermöglichen die Auswahl des Bodenbelags exakt passend zu bereits vorhandenem Mobiliar und Wohnstil, erklärte Hamberger.
Eichenparkett kommt zurück
Achateiche ist nach Ansicht von Hamberger auch ein gutes Beispiel für die Trends, die Eiche als klassisches Einrichtungsholz im Laufe der Jahrzehnte mitgemacht hat. Früher nicht nur auf Grund der heimischen Waldzusammensetzung in jedem Gebäude allgegenwärtig, kam dann die Zeit der meterlangen eichenen Schrankwände, unter dem Begriff "Gelsenkirchener Barock" bestens bekannt. Hatte Eichenparkett in der Zwischenzeit seinen ersten Platz auf der Beliebtheitsskala an die hellen Parketthölzer Buche und Ahorn abgegeben, so ist es laut Hamberger heute erneut auf dem Vormarsch. Doch derzeit treffen vor allem auch die durch spezielle Fertigungsverfahren veredelten, deutlich dunkleren Eichenböden wie Räuchereiche oder Achateiche die Vorliebe der Endverbraucher. Im Gegensatz zu nur oberflächlich farbig gebeiztem Holz wird die Eiche mit der speziellen Behandlung durch und durch dunkler - so könne der Boden während der nächsten 100 Jahre auch mal abgeschliffen werden, ohne dass eine helle Überraschung zum Vorschein komme.
In den Haro-Sortimenten Parkett, Furnier- und Laminatböden gibt es eine ganze Reihe von dunklen Hölzern und Holznachbildungen. Haro-Parkett als Schiffsboden und Stab in amerikanischem Kirschbaum, Merbau, Kambala und Doussie. Haro-Furnett, den Furnierboden, gibt es in Kirschbaum und in französischem Nussbaum. Auch bei den Holznachbildungen des Laminatbodens Haro-Tritty sind Kirschbaum, Wildkirsche, Teak und Merbau vertreten.
Merbau (MEB)
Merbau (Intsia bijuga und I. palembanica aus der Familie der Leguminosen) wird auch unter dem Namen Intsia, Ipil und Kwila geführt. Das natürliche Verbreitungsgebiet der Holzart liegt in Südostasien und Ozeanien. Merbau-Holz ist grob strukturiert, die Oberfläche fühlt sich etwas ölig an. Die Farbnuancen reichen von hellbraun bis rötlich braun, später nachdunkelnd mit einem natürlichen Glanz. Das Holz verfügt über ein gutes Stehvermögen. Auf Grund der Ähnlichkeit zu Afzelia - weitere in Afrika beheimatete Leguminosen-Arten - wird in der Praxis oft nicht zwischen den beiden Holzarten unterschieden. aus Parkett Magazin 05/04 (Sortiment)