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Stoeckel & Grimmler GmbH & Co. KG
"Es konnten viele neue Kontakte geknüpft werden, die mit Sicherheit Auftragseingang aus dem In- und Ausland versprechen", zeigte sich Stoeckel Grimmler- Geschäftsführer Hanns Bergmann mit der Heimtextil 2003 sichtlich zufrieden; "unsere Lifestyle-Kollektion Esprit Home fand wiederum neue Partner. Damit dürfte sich die sehr gute Entwicklung der Lizenzmarke aus dem ansonsten nicht unproblematischen Jahr 2002 nahtlos fortsetzen". Es gebe berechtigte Hoffnungen auf ein sehr gutes Nachmessegeschäft. Daraus ließe sich durchaus auch eine positive Tendenz für das Frühjahrsgeschäft ableiten. "Überhaupt schien die Messeatmosphäre weniger gespannt als das zweifellos schwierige wirtschaftliche Umfeld erwarten ließ. Das lässt wieder hoffen". Umsatzeinbußen im Inland - unter anderem durch rückläufige Nachfrage nach Druckstoffen - hatten 2002 auch für Stoeckel & Grimmler zu einem teilweise schwierigen Jahr werden lassen.
Die neue Kollektion ist laut Bergmann jedoch sehr gut angenommen worden. Am besten verkauften sich Doppelgewebe, pastellfarbene Jacquards mit Effektgarn und Bouclés. Gern angenommen als "konzeptionelle Hilfe beim Einkauf" würden auch die Präsentations-Ideen in Themen- und Farbwelten.
Was die Linien Home Decor und Esprit Home anbelangt, gibt sich Bergmann nicht minder zufrieden: "Nicht zu übersehen war ein Trend zu mehr Fertigartikeln; in der äußerst erfreulichen Entwicklung, die unsere Lizenzmarke Esprit home erfährt, findet das auch schon beredten Ausdruck". aus BTH Heimtex 02/03 (Wirtschaft)
Stoeckel & Grimmler hofft auf ein vielversprechendes Frühjahrsgeschäft
"Es konnten viele neue Kontakte geknüpft werden, die mit Sicherheit Auftragseingang aus dem In- und Ausland versprechen", zeigte sich Stoeckel Grimmler- Geschäftsführer Hanns Bergmann mit der Heimtextil 2003 sichtlich zufrieden; "unsere Lifestyle-Kollektion Esprit Home fand wiederum neue Partner. Damit dürfte sich die sehr gute Entwicklung der Lizenzmarke aus dem ansonsten nicht unproblematischen Jahr 2002 nahtlos fortsetzen". Es gebe berechtigte Hoffnungen auf ein sehr gutes Nachmessegeschäft. Daraus ließe sich durchaus auch eine positive Tendenz für das Frühjahrsgeschäft ableiten. "Überhaupt schien die Messeatmosphäre weniger gespannt als das zweifellos schwierige wirtschaftliche Umfeld erwarten ließ. Das lässt wieder hoffen". Umsatzeinbußen im Inland - unter anderem durch rückläufige Nachfrage nach Druckstoffen - hatten 2002 auch für Stoeckel & Grimmler zu einem teilweise schwierigen Jahr werden lassen.
Die neue Kollektion ist laut Bergmann jedoch sehr gut angenommen worden. Am besten verkauften sich Doppelgewebe, pastellfarbene Jacquards mit Effektgarn und Bouclés. Gern angenommen als "konzeptionelle Hilfe beim Einkauf" würden auch die Präsentations-Ideen in Themen- und Farbwelten.
Was die Linien Home Decor und Esprit Home anbelangt, gibt sich Bergmann nicht minder zufrieden: "Nicht zu übersehen war ein Trend zu mehr Fertigartikeln; in der äußerst erfreulichen Entwicklung, die unsere Lizenzmarke Esprit home erfährt, findet das auch schon beredten Ausdruck". aus BTH Heimtex 02/03 (Wirtschaft)