F.a.n. Frankenstolz Schlafkomfort H. Neumeyer GmbH & Co. KG

Frankenstolz stärkt Möbelsparte


Im Mai 2004 stieß Karlheinz Gotzian zum Aschaffenburger Unternehmen Frankenstolz, um als Verkaufsleiter Möbelhandel diesen Absatzzweig für das Unternehmen neu aufzubauen. Das muss Gotzian mit einigem Erfolg gelungen sein, denn in den letzten Monaten hat Frankenstolz den Vertrieb für den Möbelhandel weiter ausgebaut.

Zum 1. Juli 2005 stellten die Aschaffenburger bereits Joachim Reith ein, er unterstützt Gotzian in den Vertriebsregionen Süd und Ost. Zum 1. Februar hat sich der Verkaufsleiter mit Martin Block und Winfried Christ nun zwei weitere Mitstreiter ins Boot geholt. Beide werden als freie Handelsvertreter für Frankenstolz arbeiten - Block deckt die Region Nord ab, "alles nördlich von Paderborn etwa", so Gotzian, und Christ bereist den Westen.

Der Verkaufsleiter, ehemaliger Mit-Geschäftsführer bei Femira, kennt die beiden Neuen noch als ehemalige Außendienstmitarbeiter von Femira. Beide Handelsvertreter haben neben der Frankenstolz-Produktpalette auch den Polsterbetten-Produzenten Oschmann im Portefeuille. Frankenstolz beliefere Oschmann übrigens mit Matratzen, so Gotzian.

Über die heutige Bedeutung der Möbelsparte für das Unternehmen hinsichtlich des Umsatzes schweigt der Verkaufsleiter. Sie sei jedoch heute schon recht groß und werde gewiss noch größer, kündigt Gotzian an. Schließlich werde etwa die Hälfte der Betten und Schlafsysteme in Deutschland im Möbelbereich abgesetzt. Man sei von der eigenen positiven Entwicklung im Möbelhandel selbst etwas überrascht worden. Als Erfolgsrezept für die offenbar dynamische Entwicklung nennt Gotzian die Vertriebsstruktur auf Key-Account-Basis einerseits und die Position von Frankenstolz als einziger Komplettanbieter von Bettwaren und Matratzen sowie Lattenrosten andererseits.
aus Haustex 04/06 (Personalien)