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Teppichgalerie Ruhrcarpets in Schwerte
ahezu drei Jahrzehnte sind vergangen, seitdem sich Manfred Kretzschmar als Abiturient die Nase an den Schaufenstern der Teppichhändler im Ruhrgebiet platt gedrückt hat. Jagdmotive waren es, die den Pennäler faszinierten. Nicht der Orientteppich an sich, sondern der Teppich als ästhetisches Objekt. Bei einem Ausverkauf in Unna erstand er sein erstes Stück. "Viel zu teuer. Bodensatz quasi", spöttelt der diplomierte Geologe heute rückblickend über sich selbst. Die Begeisterung hielt an. Für Orientteppiche. Und für Jagdmotive.
Für den zweiten Teppich plünderte er sein Sparbuch. Und wurde, weil er nichts weiter besaß als seine Begeisterung, wieder "über den Tisch gezogen". Kretzschmar, der inzwischen durch umfgangreiche Studien über außerordentliche Fachkenntnisse verfügt, hat Lehrgeld bezahlt.
Die andere Konsequenz aus diesen Erfahrungen als Unterprimaner: seine komplexe Unterrnehmensphilosophie.
Parallelen zwischen Orientteppichkunde und Geologie
Dass die tradtionsreichen Ornamente der Orientteppiche und die Geologie, die Gesteinskunde, durchaus Gemeinsamkeiten haben, zeigte sich im Laufe der Zeit. Kretzschmar studierte Geologie, Chemie und Mineralogie an verschiedenen Ruhrgebietshochschulen und arbeitete an einem weltweit richtungsweisenden Projekt in Warstein mit. Er kartierte, analysierte und dokumentierte einzigartige Funde von konservierten Schimmelpilzen im Gestein: eisenumkrustete Pilze in glasklarem Quarz. Die organische Substanz der Pilze zerfiel, übrig blieben bizarre, fantastische Formen.
Er publizierte in Deutsch und Englisch, entwarf Plakate zu Ausstellungen, in denen die faszinierenden geologischen Funde gezeigt wurden, arbeitete am Institut für Wasserforschung, entwickelte High-Tech-Geräte, die bei Gesteinsbohrungen bereits an der Spitze des Bohrers online Temperatur- und damit Gesteinsveränderungen dokumentieren, und leitete Forschungsprojekte.
Er ist ein brillanter Beobachter, seiner differenzierten Wahrnehmung entgeht nichts. Feinste Farbunterschiede, matter Glanz, unterschiedlichste Körnungen und komplexe optische und chemische Strukturen haben für ihn bis heute nichts von ihrer Faszination verloren.
Auch seine große Liebe zu den Orientteppichen hat ihn niemals losgelassen. Über die Jahre eignete sich Manfred Kretzschmar mit dem für ihn typischen Willen zur Perfektion umfangreiche Kenntnisse über die Geschichte, Herkunft, Herstellung und die Qualität von Orientteppichen an. Sein umfangreiches Wissen in den Bereichen Chemie und Physik ermöglicht ihm heute eine weitgehend exakte Altersbestimmung seiner Teppiche.
"Begeisterung für Teppiche erfordert ästehtisches Empfinden"
Der Weg zum idyllischen, sauerländischen Bauernhaus, zu Manfred Kretzschmars Galerie "Ruhrcarpets - schöne Teppiche", führt durchs Zentrum von Schwerte und wieder hinaus an den Stadtrand, die Straße schlängelt sich durch Felder, um dann in ein kleines, ländlich gelegenes Wohngebiet abzubiegen. Tiefer gelegen als die übrigen Häuser duckt sich die weiße Kate mit dem ebenholzschwarzen Fachwerk unter riesigen Bäumen.
Orientteppiche in der Küche. Eine mit glitzernden Pailletten, blinkenden Spiegelscherben und bunten Perlchen bestickte türkische Patchworkdecke ist auf dem antiken Tisch drappiert. Prächtige, dunkelrote Rosenblüten in einer flachen Schale mit Wasser. "Um sich für Teppiche zu begeistern, ist ästhetisches Empfinden, Sinn für Farben und Formen notwendig", erläutert Kretzschmar seine Theorie. Er hat einen Begriff dafür: ein schönes Auge haben.
Kunst oder Kommerz ist keine Frage
Kunst oder Kommerz - das ist bei ihm eigentlich keine Frage. In der ehemals "guten Kammer", dem Wohnzimmer, hat er alte Schränke und Truhen mit Teppichen dekoriert. Dazu Skulpturen, Bilder, Vasen. Gemäß seiner Devise "Schlechte alte Ware ist besser als neue Ware mittlerer Qualität" finden sich in den oberen Kammern, die Kretzschmar selbst gerade einmal Stehhöhe ermöglichen, nahezu ausschließlich alte und antike Teppiche. Darunter ein Kerman, ein Fragment, das etwa 100 Jahre alt ist. Jeder Teppich für sich ist ein Kunstwerk. Ein Unikat.
Mehr als 300 Isfahans, Keshans, Kirmans, Azeri, Seiden-Ghoums oder türkische Kayseries stapeln sich, sorgfältig zusammengelegt, zu einem sprühenden Kaleidoskop, zu einem textilen Mosaik. Darüber hinaus finden sich in alten Truhen, Vitrinen und Schränken immer wieder auch Decken, Wandbehänge und andere dekorative Textilarbeiten, die teilweise anmuten wie aus 1001 Nacht.
Seine Analysen und Kenntnisse ermöglichen dem Fachmann, der seine Kunden "auf den Teppich holt", eine Zuordnung nach Natur- oder Synthetikfarben oftmals auf den ersten Blick. Glanzwäsche ist bei ihm tabu.
Seit vielen Jahren ein Insidertipp
Manfred Kretzschmar macht keine Werbung für seine idyllische Fundgrube erlesener Teppiche. Seit vielen Jahren ist seine Galerie ein Insidertipp. Seine Kunden schätzen, dass er sich "alle Zeit der Welt nimmt" und niemals zwei Kunden gleichzeitig berät. Deshalb ist ein Besuch auch nur nach telefonischer Anmeldung möglich.
Beinahe zu jedem seiner Teppiche hat Kretzschmar detaillierte Informationen. Er weiß, wer sie gefertigt hat, woher sie kommen und ob sie ursprünglich für den Eigenbedarf oder für den Export bestimmt waren. Nur wenn sich ein Kunde wirklich und nachhaltig begeistert, wird sich der Teppichliebhaber von einem Stück trennen und es seinem Kunden überlassen.
Kretzschmar schreibt Gutachten und tut dies auch von Amts wegen im Rahmen von Inventarlisten bei der Auflösung von hochwertigen Haushalten. Bei seiner Arbeit unterstützen ihn sein Sohn Fabian sowie Winfried Hoengesberg, Liebhaber und Kenner kostbarer Teppiche. Im Rahmen von Antikmessen und -ausstellungen zeigt Kretzschmar gelegentlich auch eine Auswahl an eigenen Teppichen.
Individuelle Interieurberatung
Zu seiner Unternehmensphilosophie gehört eine engagierte Kundenbetreuung. Vor dem Hintergrund seiner Erfahrungen in der Industrieberatung und des Qualitätsmanagements steht bei Manfred Kretzschmar ein langfristiges, vertrauensvolles Verhältnis zu seinen Kunden im Mittelpunkt. Dieses lässt sich nach seinem Dafürhalten nur durch eine freundliche und kompetente Beratung und durch ein für den Kunden transparentes und faires Preis-Leistungsverhältnis aufbauen. Der Fachmann für Orientteppiche lehnt kurzfristige, profitorientierte Geschäfte entschieden ab. Er überrascht seine Kunden, die ihre Begeisterung für die edlen Teppiche und das Verrauen in "Ruhrcarpets" häufig an die folgende Generation vererben, immer wieder durch unerwartete Zusatzleistungen.
Eine individuelle Interieurberatung führt Manfred Kretzschmar im Umkreis von 100 Kilometern auch bei seinen Kunden zu Hause durch. Um ihnen eine sichere Entscheidung zu ermöglichen, können sie das "Zusammenleben" mit einem Teppich ihres Interesses ausprobieren: Kunstlicht, Tageslicht, Stimmung - all diese Faktoren beeinflussen die Einstellung eines Menschen zu seiner Umgebung und den ästhetischen Objekten, die ihn umgeben.
Auf Grund dieser intensiven Auseinandersetzung Kretzschmars mit den Anliegen und Wünschen seiner Kunden musste bislang noch kein Umtausch durchgeführt werden. Sollte dies jedoch einmal der Fall sein, garantiert Kretzschmar die Inzahlugnahme bei höchster Wertanrechnung. Darüber hinaus nähme er "seine" Teppich auch in Kommission, sollte das einmal notwendig sein. Bei Auktionsbesuchen begleitet und berät das Ruhrcapet-Team darüber hinaus seine Kunden.
Der Ästhet Kretzschmar liebt das Leichte, Dekorative, Transparente. Er bietet seinen Kunden im Rahmen der Beratung bei Raumkonzepten auch Vorschläge für die exclusive Rahmung, Fassung und Objektgestaltung im Zusammenhang von Teppichen, Textilien, Tapeten und Stichen. aus Heimtex Orient 02/01 (Handel)
Idyllische Fundgrube ausgesuchter Knüpfkunstwerke
Für den Teppichgaleristen und Diplom-Geologen Manfred Kretzschmar ist die Schönheit von Teppichen nicht ausschließlich eine Frage subjektiven Empfindens. "Die Muster- und Farbqualitäten alter Teppiche sind Ausdruck zeitgenössischer Knüpf- und Webkunst. Als Bestandteil der Innenraumgestaltung lösen sie Beziehungen und Gefühle aus, der geheimnisvolle, symbolträchtige Musterschatz strahlt Geist und Harmonie aus. Schöne alte Teppiche tragen zur Wohnlichkeit bei", sagt er. Dieses Wissen in Verbindung mit einer umfangreichen Beratungskompetenz und beeindruckendem Kundenservice schätzen die Kunden der Schwerter Teppichgalerie "Ruhrcarpets - schöne Teppiche".ahezu drei Jahrzehnte sind vergangen, seitdem sich Manfred Kretzschmar als Abiturient die Nase an den Schaufenstern der Teppichhändler im Ruhrgebiet platt gedrückt hat. Jagdmotive waren es, die den Pennäler faszinierten. Nicht der Orientteppich an sich, sondern der Teppich als ästhetisches Objekt. Bei einem Ausverkauf in Unna erstand er sein erstes Stück. "Viel zu teuer. Bodensatz quasi", spöttelt der diplomierte Geologe heute rückblickend über sich selbst. Die Begeisterung hielt an. Für Orientteppiche. Und für Jagdmotive.
Für den zweiten Teppich plünderte er sein Sparbuch. Und wurde, weil er nichts weiter besaß als seine Begeisterung, wieder "über den Tisch gezogen". Kretzschmar, der inzwischen durch umfgangreiche Studien über außerordentliche Fachkenntnisse verfügt, hat Lehrgeld bezahlt.
Die andere Konsequenz aus diesen Erfahrungen als Unterprimaner: seine komplexe Unterrnehmensphilosophie.
Parallelen zwischen Orientteppichkunde und Geologie
Dass die tradtionsreichen Ornamente der Orientteppiche und die Geologie, die Gesteinskunde, durchaus Gemeinsamkeiten haben, zeigte sich im Laufe der Zeit. Kretzschmar studierte Geologie, Chemie und Mineralogie an verschiedenen Ruhrgebietshochschulen und arbeitete an einem weltweit richtungsweisenden Projekt in Warstein mit. Er kartierte, analysierte und dokumentierte einzigartige Funde von konservierten Schimmelpilzen im Gestein: eisenumkrustete Pilze in glasklarem Quarz. Die organische Substanz der Pilze zerfiel, übrig blieben bizarre, fantastische Formen.
Er publizierte in Deutsch und Englisch, entwarf Plakate zu Ausstellungen, in denen die faszinierenden geologischen Funde gezeigt wurden, arbeitete am Institut für Wasserforschung, entwickelte High-Tech-Geräte, die bei Gesteinsbohrungen bereits an der Spitze des Bohrers online Temperatur- und damit Gesteinsveränderungen dokumentieren, und leitete Forschungsprojekte.
Er ist ein brillanter Beobachter, seiner differenzierten Wahrnehmung entgeht nichts. Feinste Farbunterschiede, matter Glanz, unterschiedlichste Körnungen und komplexe optische und chemische Strukturen haben für ihn bis heute nichts von ihrer Faszination verloren.
Auch seine große Liebe zu den Orientteppichen hat ihn niemals losgelassen. Über die Jahre eignete sich Manfred Kretzschmar mit dem für ihn typischen Willen zur Perfektion umfangreiche Kenntnisse über die Geschichte, Herkunft, Herstellung und die Qualität von Orientteppichen an. Sein umfangreiches Wissen in den Bereichen Chemie und Physik ermöglicht ihm heute eine weitgehend exakte Altersbestimmung seiner Teppiche.
"Begeisterung für Teppiche erfordert ästehtisches Empfinden"
Der Weg zum idyllischen, sauerländischen Bauernhaus, zu Manfred Kretzschmars Galerie "Ruhrcarpets - schöne Teppiche", führt durchs Zentrum von Schwerte und wieder hinaus an den Stadtrand, die Straße schlängelt sich durch Felder, um dann in ein kleines, ländlich gelegenes Wohngebiet abzubiegen. Tiefer gelegen als die übrigen Häuser duckt sich die weiße Kate mit dem ebenholzschwarzen Fachwerk unter riesigen Bäumen.
Orientteppiche in der Küche. Eine mit glitzernden Pailletten, blinkenden Spiegelscherben und bunten Perlchen bestickte türkische Patchworkdecke ist auf dem antiken Tisch drappiert. Prächtige, dunkelrote Rosenblüten in einer flachen Schale mit Wasser. "Um sich für Teppiche zu begeistern, ist ästhetisches Empfinden, Sinn für Farben und Formen notwendig", erläutert Kretzschmar seine Theorie. Er hat einen Begriff dafür: ein schönes Auge haben.
Kunst oder Kommerz ist keine Frage
Kunst oder Kommerz - das ist bei ihm eigentlich keine Frage. In der ehemals "guten Kammer", dem Wohnzimmer, hat er alte Schränke und Truhen mit Teppichen dekoriert. Dazu Skulpturen, Bilder, Vasen. Gemäß seiner Devise "Schlechte alte Ware ist besser als neue Ware mittlerer Qualität" finden sich in den oberen Kammern, die Kretzschmar selbst gerade einmal Stehhöhe ermöglichen, nahezu ausschließlich alte und antike Teppiche. Darunter ein Kerman, ein Fragment, das etwa 100 Jahre alt ist. Jeder Teppich für sich ist ein Kunstwerk. Ein Unikat.
Mehr als 300 Isfahans, Keshans, Kirmans, Azeri, Seiden-Ghoums oder türkische Kayseries stapeln sich, sorgfältig zusammengelegt, zu einem sprühenden Kaleidoskop, zu einem textilen Mosaik. Darüber hinaus finden sich in alten Truhen, Vitrinen und Schränken immer wieder auch Decken, Wandbehänge und andere dekorative Textilarbeiten, die teilweise anmuten wie aus 1001 Nacht.
Seine Analysen und Kenntnisse ermöglichen dem Fachmann, der seine Kunden "auf den Teppich holt", eine Zuordnung nach Natur- oder Synthetikfarben oftmals auf den ersten Blick. Glanzwäsche ist bei ihm tabu.
Seit vielen Jahren ein Insidertipp
Manfred Kretzschmar macht keine Werbung für seine idyllische Fundgrube erlesener Teppiche. Seit vielen Jahren ist seine Galerie ein Insidertipp. Seine Kunden schätzen, dass er sich "alle Zeit der Welt nimmt" und niemals zwei Kunden gleichzeitig berät. Deshalb ist ein Besuch auch nur nach telefonischer Anmeldung möglich.
Beinahe zu jedem seiner Teppiche hat Kretzschmar detaillierte Informationen. Er weiß, wer sie gefertigt hat, woher sie kommen und ob sie ursprünglich für den Eigenbedarf oder für den Export bestimmt waren. Nur wenn sich ein Kunde wirklich und nachhaltig begeistert, wird sich der Teppichliebhaber von einem Stück trennen und es seinem Kunden überlassen.
Kretzschmar schreibt Gutachten und tut dies auch von Amts wegen im Rahmen von Inventarlisten bei der Auflösung von hochwertigen Haushalten. Bei seiner Arbeit unterstützen ihn sein Sohn Fabian sowie Winfried Hoengesberg, Liebhaber und Kenner kostbarer Teppiche. Im Rahmen von Antikmessen und -ausstellungen zeigt Kretzschmar gelegentlich auch eine Auswahl an eigenen Teppichen.
Individuelle Interieurberatung
Zu seiner Unternehmensphilosophie gehört eine engagierte Kundenbetreuung. Vor dem Hintergrund seiner Erfahrungen in der Industrieberatung und des Qualitätsmanagements steht bei Manfred Kretzschmar ein langfristiges, vertrauensvolles Verhältnis zu seinen Kunden im Mittelpunkt. Dieses lässt sich nach seinem Dafürhalten nur durch eine freundliche und kompetente Beratung und durch ein für den Kunden transparentes und faires Preis-Leistungsverhältnis aufbauen. Der Fachmann für Orientteppiche lehnt kurzfristige, profitorientierte Geschäfte entschieden ab. Er überrascht seine Kunden, die ihre Begeisterung für die edlen Teppiche und das Verrauen in "Ruhrcarpets" häufig an die folgende Generation vererben, immer wieder durch unerwartete Zusatzleistungen.
Eine individuelle Interieurberatung führt Manfred Kretzschmar im Umkreis von 100 Kilometern auch bei seinen Kunden zu Hause durch. Um ihnen eine sichere Entscheidung zu ermöglichen, können sie das "Zusammenleben" mit einem Teppich ihres Interesses ausprobieren: Kunstlicht, Tageslicht, Stimmung - all diese Faktoren beeinflussen die Einstellung eines Menschen zu seiner Umgebung und den ästhetischen Objekten, die ihn umgeben.
Auf Grund dieser intensiven Auseinandersetzung Kretzschmars mit den Anliegen und Wünschen seiner Kunden musste bislang noch kein Umtausch durchgeführt werden. Sollte dies jedoch einmal der Fall sein, garantiert Kretzschmar die Inzahlugnahme bei höchster Wertanrechnung. Darüber hinaus nähme er "seine" Teppich auch in Kommission, sollte das einmal notwendig sein. Bei Auktionsbesuchen begleitet und berät das Ruhrcapet-Team darüber hinaus seine Kunden.
Der Ästhet Kretzschmar liebt das Leichte, Dekorative, Transparente. Er bietet seinen Kunden im Rahmen der Beratung bei Raumkonzepten auch Vorschläge für die exclusive Rahmung, Fassung und Objektgestaltung im Zusammenhang von Teppichen, Textilien, Tapeten und Stichen. aus Heimtex Orient 02/01 (Handel)