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Armstrong World Industries, Inc.
Armstrong hat im zweiten Quartal von einem guten Holzboden-Geschäft profitiert, das trotz Einbußen bei elastischenBelägen, Bauelementen und Textilen Belägen den Gesamtumsatz um + 1,4 % auf 825,2 Mio. $ ansteigen ließ. Allerdings zog das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit nicht mit: es verringerte sich um 10,4 % auf 55,6 Mio. $, resultierend unter anderem aus schwachen Zahlenin Europa und erhöhtem Preisdruck im heimischen US-Markt. Einziger Lichtblick waren auch hier Holzböden, die ihr Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit 18,5 Mio. $ mehr als verdoppeln konnten
Für den Rückgang bei elastischen Belägen macht Armstrong-Chairman und CEO Michael D. Lockhart verminderte Umsätze bei elastischen Fliesen für den Wohnbereich und Laminat in USA sowie das schwache Linoleum-Geschäft in Europa verantwortlich. Textile Beläge litten unvermindert unter der Branchenflaute in Europa und rutschten sogar in die roten Zahlen.
Im ersten Halbjahr bleibt Armstrong mit 1,572 Mrd. $ um 1,4 % hinter dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum zurück. Dabei reichten die Zuwächse im amerikanischen Markt nicht aus, um die Verluste in Europa zu kompensieren. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verringerte sich von 105,4 auf 96,1 Mio. $. aus BTH Heimtex 08/02 (Wirtschaft)
Armstrong: Holz im Plus, Textil im Minus
Armstrong hat im zweiten Quartal von einem guten Holzboden-Geschäft profitiert, das trotz Einbußen bei elastischenBelägen, Bauelementen und Textilen Belägen den Gesamtumsatz um + 1,4 % auf 825,2 Mio. $ ansteigen ließ. Allerdings zog das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit nicht mit: es verringerte sich um 10,4 % auf 55,6 Mio. $, resultierend unter anderem aus schwachen Zahlenin Europa und erhöhtem Preisdruck im heimischen US-Markt. Einziger Lichtblick waren auch hier Holzböden, die ihr Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit 18,5 Mio. $ mehr als verdoppeln konnten
Für den Rückgang bei elastischen Belägen macht Armstrong-Chairman und CEO Michael D. Lockhart verminderte Umsätze bei elastischen Fliesen für den Wohnbereich und Laminat in USA sowie das schwache Linoleum-Geschäft in Europa verantwortlich. Textile Beläge litten unvermindert unter der Branchenflaute in Europa und rutschten sogar in die roten Zahlen.
Im ersten Halbjahr bleibt Armstrong mit 1,572 Mrd. $ um 1,4 % hinter dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum zurück. Dabei reichten die Zuwächse im amerikanischen Markt nicht aus, um die Verluste in Europa zu kompensieren. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verringerte sich von 105,4 auf 96,1 Mio. $. aus BTH Heimtex 08/02 (Wirtschaft)