Jaso

Hochkantlamellenparkett in verschiedenen Dicken


Das Familienunternehmen Jakob Schmid Söhne aus Kippenheim im Schwarzwald erlebt eine ungebrochene Nachfrage nach dem "Trendprodukt Hochkantlamelle".

Vor allem die Ausführung in 10 mm-Dicke hat dank geringer Aufbauhöhe und möglichem Einsatz auf Fußbodenheizung an Zuspruch gewonnen. Zudem schätzt der Endverbraucher das Angebot verschiedenster Holzarten: Akazie, Akazie gedämpft, Bergahorn, Apa/Doussie, Birnbaum, am. Kirschbaum, Buche gedämpft, Buche ungedämpft, am. Nussbaum, kan. Ahorn, Räuchereiche, Eiche, Eiche gedämpft, Esche, Hainbuche, Iroko, Jatoba, europ. Kirschbaum, Merbau, Roteiche, Spitzahorn gedämpft und Wenge.

Die Firma Jaso stellt ihr Hochkantlamellenparkett in Deutschland her. Heimische Holzarten werden als Rundholz eingekauft und im eigenen Sägewerk weiterverarbeitet. Alle Fertigungsstufen unterliegen dem Qualitätsmanagement nach DIN ISO 9001.

Mit rund 13.000 qm jährlich macht die Hochkantlamelle etwa 5% der Gesamtproduktion aus. Mosaikparkett liegt nach Unternehmensangabe bei 22% der Gesamtherstellung. Die aus der Mosaikparkettproduktion kommende Hochkantlamelle besitzt Dicken von 10 und 22,9mm. Länge und Breite betragen 160x8mm. Daraus ergeben sich Verlegeeinheiten von 160x320mm. Eine weitere Hochkantlamelle entsteht als Nebenprodukt bei der Herstellung des "Classic Design"-Lamparketts. Diese Lamelle ist 23 mm dick, 10 mm breit und 250 mm lang. Die Verlegeeinheit misst 250 x 254 mm. Besonders bei den 10mm dicken Hochkantlamellen erwartet Jaso zukünftig Steigerungen. "Unsere deutsche Produktion mit ihrer hohen Qualität, die enorme Holzartenvielfalt, der Einsatz heimischer Hölzer, gute Lieferfähigkeit und die positiven Rückmeldungen der Verleger stimmen uns optimistisch", hört man aus dem Unternehmen. Der Vertrieb erfolgt an Parkettleger in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
aus Parkett Magazin 06/05 (Sortiment)