Albani strukturiert um und investiert in die Zukunft

Klare Segmente für jede Kundengruppe

Albani rüstet sich mit umfangreichen Investitionen in Umstrukturierung und Marketing für die Zukunft und stellt die Weichen auf Wachstum. Mit einer grundsätzlichen Neuausrichtung der Mutter wie auch der Tochtergesellschaften Plauener Gardine/WT Wohntextil-Nickel und Neusser sowie überarbeiteten Produktsortimenten passt man sich den Marktveränderungen an. Ziel ist, Stärken auszubauen, die Schlagkräftigkeit zu erhöhen und Synergien auszunutzen. Dabei will das familiengeführte Unternehmen mit der ganzen Palette textiler Fenstermode - gewebt, gewirkt, bedruckt, als Coupon, Meterware oder konfektioniert - in allen Märkten präsent sein und alle relevanten Kundengruppen ansprechen.

Albani in Augsburg gehört zu den weitgehend unbekannten Größen in der Gardinen- und Dekobranche. Dabei ist das Familienunternehmen ebenso etabliert wie erfolgreich, beansprucht führende Position bei Jacquard-Kaffeehausgardinen und versteht sich als besonders kompetent bei Dekorationslösungen für kleine Fenster. Auch haben die Bayern ihre Hausaufgaben gemacht, die Veränderungen der Märkte im Visier und sich entsprechend angepasst. "Das Verbraucherverhalten in Deutschland hat sich stark verändert. Es gibt tatsächlich den Porsche fahrenden Aldi-Kunden. Der Markt polarisiert sich in hochwertige und günstige Produkte. Die Mitte bricht weg", hat Alexander Albani beobachtet. In Augsburg hat man diese Tendenzen berücksichtigt: "Wir haben uns zielgerichtet überlegt, welche Produkte der Konsument braucht, welche Preislagen er sucht, wie bringen wir unsere Produkte über den Handel an den Konsumenten und wie können wir die einzelnen Märkte richtig bedienen."

Dabei entstand eine neue Struktur der Gruppe, die ihre Wettbewerbsfähigkeit fördern soll: Künftig werden unter dem Dach der Albani Group alle Vertriebseinheiten der drei Firmen Albani, Plauener Gardine/WT Wohntextil-Nickel und Neusser als zukünftige Markenlabels organisiert. Es wird ein zentrales Produktmanagement installiert, dass unterschiedliche Kompetenzen für die einzelnen Marken entwickeln und darstellen soll. Jede Sub-Marke hat einen eigenen Auftritt unter eigenem Logo, ein klar definiertes Produktportfolio mit einer eindeutigen Kollektionsaussage und konzentriert sich mit jeweils eigener Vertriebsmannschaft auf bestimmte Distributionskanäle.

Unter dem Namen Albani werden von Augsburg aus Fachhandel, Fachmärkte und Möbler mit der gleichnamigen modischen Kollektion angesprochen. Daneben werden von und mit Albani auch Großkunden wie Versender und Discounter sowie der Export bedient.

Die Marken Plauener Gardine und WT Wohntextil/Nickel stehen gemeinsam für eine konsumige Kollektion mit Zielrichtung Fachhandel, Fachmärkte und Möbler und agieren vom Standort Plauen aus.

Damit soll eine Überschneidung der Kollektionen verhindert werden. Die Programme werden künftig strikt voneinander abgegrenzt und profiliert, mit jeweils charakteristischer Handschrift und Preiseinstufung.

So sind bei Albani gewirkte und gestickte Kaffeehaus-Gardinen ein Schwerpunkt-Thema; modisch ergänzt durch Webstores und Schals, auch bedruckt oder buntgewebt.

Stärken von Plauener Gardine/Nickel sind klassische Stores, gewirkt oder gestickt, Makramé- oder Jacquard-Sockelstores, dazu konsumige Dekos: Jacquards, Coordinates und Unis in verkäuflichen Farbpaletten. "Mit diesen Kollektionen profilieren wir uns als Komplettanbieter rund ums Fenster", gibt Alexander Albani die Marschrichtung vor. "Wir wollen unseren Kunden Mehrwert aus einer Hand bieten".

Mit einer Verkaufsmannschaft und einem Service-Team, die insgesamt über 70 Köpfe zählen, entstehe eine "gewaltige Verkaufskraft", die "gezielt gebündelt eingesetzt wird" - auch für die Markenpflege. In Zukunft reicht das Produkt allein nicht mehr aus, weiß man in Augsburg. Ideen für Marketing, Service und Präsentation würden eine zunehmend wichtigere Rolle bei der Platzierung der Kollektionen im Handel spielen. "Wir konzentrieren uns daher durch gezielte Vertriebsaktivitäten einerseits auf Vertriebskanäle und deren spezifische Anforderungn und Möglichkeiten, andererseits auf die Deckung von Konsumenten-Bedürfnissen durch modernes Produktmanagement."

Die Albani-Gruppe - unbekannte Größe im Markt

Die Entwicklung von Albani ist beachtlich und hat in den letzten Jahren an Dynamik gewonnen. Begonnen hatte es einst 1952 mit der Fertigung von Netzen, Bändchen und Kordeln. Im Laufe der 50er Jahre kam die Gardinenproduktion auf einfachen Raschelmaschinen hinzu, dann die ersten Gardinen mit Netzstrukturen, der sogenannte Architektentüll, Bouclés aus Viskose oder Polyester.

In den 70er Jahren gehörte Albani zu den ersten in Deutschland mit einer Jacquardmaschine, die großformatige Musterungen und Endlos-Dessinierungen möglich machte. In den 80er Jahren schufen sich die Augsburger mit der Kaffehaus-Gardine einen neuen Markt, der Menge brachte. Heute sehen sie sich dort als unangefochtener Marktführer. "Neben uns gibt es kein anderes Unternehmen, das diesen Bereich so konsequent abdeckt", heißt es selbstbewusst.

Parallel wurden ab 1970 die Aktivitäten durch Zukäufe ausgebaut, die Albani-Produkte vertreiben oder Spezialitäten wie Spitze oder Grobstrukturen herstellen. Mittlerweile unterhält Albani ein gutes Dutzend 100prozentiger Tochtergesellschaften in Tschechien, Österreich, Frankreich und Vietnam.

Insgesamt kommt die Gruppe auf rund 1.100 Mitarbeiter, davon etwa 300 in Deutschland. 8 bis 12% sind Auszubildende, ein relativ hoher Anteil, in allen Bereichen: vom Industriekaufmann über den Designer bis hin zu Textiltechnikern und Informatikern. "Wir bilden relativ viel aus, weil sich die Textilindustrie ihren Nachwuchs selber heranziehen muss", erklärt Alexander Albani.

Verwaltung, Entwicklung und Design, ein Teil der Produktion sowie Lager, Vertrieb der Marke Albani und Logistik sind im Mutterhaus in Augsburg zentriert. Beginnend mit der Flächenwarenherstellung wird hier vollstufig gearbeitet. Die Nähe zur Entwicklungsabteilung hält man für wichtig, um schnell auf Marktveränderungen reagieren zu können. "Mit unserer Produktion in Deutschland, Österreich und Frankreich sind wir flexibel und können schnell die Markttrends aufgreifen und Kundenwünsche erfüllen", argumentiert Alexander Albani. Denn die Produktzyklen seien sehr kurzlebig geworden: "Ein Jahr ist schon relativ lang."

Bewusst wird der Anteil an Eigenproduktion hoch gehalten. "Das kommt der Kreativität und Eigenständigkeit zu Gute. Damit können nicht nur wir uns differenzieren, sondern auch der Handel kann sich von der Konkurrenz absetzen."

Personalintensive Prozess-Schritte wie Färben oder Ausrüstung sowie die Warenaufmachung wurden dagegen schon vor mehr als zwölf Jahren nach Osteuropa verlagert; konfektioniert wird in benachbarten Ländern im Osten und Südosten. Dabei hat die Konfektion in den letzten Jahren stark zugenommen und erreicht inzwischen 5 Millionen Fertigteile pro Jahr.

Sehr viel Geld und Manpower wird in Neuentwicklungen gesteckt. Fast 20 Mitarbeiter sind in der entsprechenden Abteilung in Augsburg beschäftigt, dem Kreativ-Pool, der sich nicht nur mit neuen Dessins beschäftigt, sondern auch mit Konfektionsvarianten, Sonderanfertigungen, Verpackung und Präsentationselementen.

Viermal jährlich neue Kollektionen

Viermal jährlich präsentiert das Kreativ-Team neue Kollektionen. Die Hauptkollektionen von Albani, Plauener Gardine/Nickel und Neusser werden immer im Januar auf der Heimtextil vorgestellt. Der Neuheiten-Umfang im Herbst wird bewußt kleiner gehalten. Dazwischen reagiert man sehr flexibel mit Zwischenkollektionen nach Ostern und im Spätherbst und auch mit speziellen, thematisch aufbereiteten Angeboten auf aktuelle Farb- und Designtrends. Dabei wird der Kombigedanke groß geschrieben, werden immer ganze Lösungen rund ums Fenster erarbeitet.

Bei Albani gewinnt neben der Meterware zunehmend das Fertigprogramm an Bedeutung. Angeboten werden komplette Sortimente mit aufeinander abgestimmten Produkten wie Stores und Dekoschals, verschiedenen Raffrollos, Schlaufenschals, Kleinteilen für verschiedene Dekorationsformen und Panneaux.

Plauener Gardine und Nickel führen Meterware und Coupons, wobei die Coupon-Kollektion der Plauener besonders gut eingeführt ist und über eine hohe Marktdurchdringung verfügt. Speziell der Coupon-Bereich soll in konsumiger Richtung ergänzt und erweitert werden. Als Abrundung: modische Schlaufenschals.

Zentrallager und Logistikzentrum für ganz Deutschland befinden sich in Augsburg. Über 10.000 Positionen werden dort vorgehalten und als Rolle, Ballen oder Fertigstück ausgeliefert. Täglich werden hier 300 bis 500 Sendungen umgeschlagen, was Auskunft über die schnelle Drehzahl des Lagers gibt. Die Lieferzeit beträgt in der Regel zwei Tage, bei Coupons 24 Stunden.

Lieferschnelligkeit und -zuverlässigkeit - die Großkunden sind zum Teil online angebunden - und den eingespielten, flächendeckenden Außendienst der einzelnen Marken nennt Alexander Albani als besondere Pluspunkte, ebenso Marketing und Verkaufsförderung. Das fängt an bei der Präsenz auf verschiedenen Messen - außer an der Heimtextil nimmt das Unternehmen auch an der Comfortex in Leipzig und der Münchner Ordermesse teil und gibt zudem gerne Hilfestellung bei Hausmessen der Kunden - und reicht über Musterfenster bis hin zu Prospektmaterial, Anzeigenvorlagen und Warendisplays.

Die Bayern haben einen beachtlichen Exportanteil von 40 Prozent. Dabei sind sie stark focussiert auf den deutschsprachigen Raum, also über den Inlandsmarkt hinaus auf Österreich und die Schweiz. Weitere wichtige Auslandsmärkte sind Italien, Frankreich, Osteuropa, die baltischen Länder und Fernost. "Wir konzentrieren uns auf bestimmte Märkte und spezielle Produkte", beschreibt Alexander Albani die Strategie. "So kommen 80% aller aus Deutschland nach Frankreich exportierten gewirkten Produkte von uns."

Für die Märkte ausserhalb der EU wie Nordamerika, Südamerika und Australien, wo primär Großkunden bedient werden, wurde 2002 die Albani-Tochter Decotex in Vietnam als Produktions- und Vertriebseinheit gegründet. Alexander Albani: "Wir schaffen und gestalten uns die Strukturen so, dass wir diese Märkte entsprechend angehen können." Dieses sogenannte Containergeschäft ist derzeit ein stark wachsender Bereich, der von der engen Anbindung an die deutsche Zentrale profitiert. 90% der Produkte, die bei der Decotex produziert werden, sind konfektionierte Artikel - in einen Container passen etwa 36.000 Schlaufenschals. "In Europa und gerade auch in Deutschland gibt es nur relativ wenige Abnehmer, die Heimtextilien in diesen Mengen abnehmen und verkaufen können."


Albani - die Firmenchronik

1952
Gründung der Firma Carl Albani Gardinenfabrik GmbH & Co KG durch Carl Albani aus Chemnitz in Hausen bei Augsburg. Gefertigt wurden unter anderem Netze, technische Netze für Fahrräder, Bändchen und Kordeln. Carl Albani hatte bis 1948 in Chemnitz unter dem Namen Sander & Graff Strick- und Häkel-Gallonmaschinen zur Herstellung von Posamenten und Gardinen gebaut.

1957
Umzug in die Steinerne Furt nach Augsburg. Bau der ersten Maschinenhalle. Produkte: Baumwoll-Gardinen.

1964
Kauf einer der ersten Fallblechmaschinen überhaupt. Einstieg von Rolf Albani.

1971
Kauf der Berga (Bergische Gardinenindustrie) in Marienheide.

1972
Kauf der ersten mechanischen Jacquardmaschine von Karl Mayer.

1975
Gründung der Jacquardwirkerei Interknitting Ltd. in New York / USA.

1988
Übernahme der Schönenberger GmbH in Lauterrach, Österreich am Bodensee und Gründung der Albani-Schönenberger Ges.m.b.H. als österreichische Vertriebs- und Produktionsgesellschaft für Fallblech und Spitze.

1988/89
Aufbau des Zweigwerkes Sparneck bei Münchberg in Oberfranken als Wirkerei für elektronische Jacquardmaschinen.

1992
Gründung eines neuen Joint-Ventures in den USA, North Carolina und New York - Albani- Bayeux Ltd., nachdem 3 Jahre zuvor die Partnerschaft mit Interknitting aufgelöst worden war.

1993
Übernahme der Weberei Rilo S.a.r.l. in Sarreguemines, Frankreich, und der Elga Design GmbH in Kleinblittersdorf, Aufbau einer Web-Kollektion.

1994
Gründung von Albani Praha S.r.o. als Vertriebsgesellschaft, Aufbau der Aufmachung und Konfektion im tschechischen Bor.

1995
Übernahme der Plauener Gardine GmbH & Co in Plauen, Sachsen.

1996
Gründung der Alligard S.r.o. in Tschechien als Tochter der Plauener Gardine für Ausrüstung, Aufmachung und Konfektion.

1999
Übernahme der Firma Nickel unter dem Namen WT Wohntextil GmbH & Co KG in Kulmbach als Vertriebsgesellschaft.

2002
Gründung und Produktionsstart der Decotex Co. Ltd. in Saigon, Vietnam für die Versorgung des US Marktes und anderer Exportmärkte mit gewirkten Fertig-Gardinen.

2004
Gründung der Vertriebsfirma Albani Decotex Inc. in New York, USA.


Albani - Die Gruppe

Rechtsform: GmbH & Co KG

Geschäftsleitung der Albani Gruppe:
- Rolf Albani: geschäftsführender Gesellschafter, Gesamtgeschäftsführung, zuständig für den Export
- Alexander Albani: Geschäftsführer, Vertrieb Albani-Gruppe, Tochterfirmen-Leitung
- Markus Albani: General Manager - Decotex Vietnam
- Werner Sinz: Kaufmännische Leitung

Albani
Steinerne Furt 44
86167 Augsburg
Tel.: 0821/ 7001701
Fax: 0821/ 7001717
e-Mail: verkauf@albani.de

Stammhaus:in Augsburg seit 1957
Produktionsstandort für Jacquardgardinen
Maschinenpark: 40 moderne Wirkmaschinendazu gehört seit 1993 mit Rilo in Frankreich eine Weberei mit 55 Webmaschinen der Marken Dornier und Somet-Varnatex
Mitarbeiter: in Augsburg 120 zuzüglich 13 Aussendienstmitarbeiter in Deutschland, Vertreter in Österreich (über Albani-Schönenberger), Frankreich, Tschechien (über Albani-Praha), Polen (über Alabani Polen), USA (über Albani-Decotex) und Italien
Exportquote: etwa 35 % - schwerpunktmäßig in die Europäische Union, Asien und Osteuropa
Die Stückkollektion:
- Marktführer im Bereich von Jacquard-Kaffeehausgardinen- umfangreiche Kollektion in Jacquard-Langstores in klassisch-floralen Dessinierungen und modern dessinierten Jacquards in Wirk-Ausbrenneroptik, die auch als Coordinates mit passenden Dekostoffen im Set angeboten werden.
- Jacquard-Transparentdekos, die Transfer bedruckt werden
- Marktkompetenz in vielfältig dessinierten sockel- und allover gemusterten hochwertigen Stickstores, zum Teil mit Macramee-Applikationen
- ausgefallene, top-modische und farbige Stick-Panneauxs
- klassische Webstores in vielfältigen Webtechniken und Optiken sowie Scherlis und Ausbrenner
- vielfältige, transparente und halbtransparente Dekostoffe mit unterschiedlichen Garnkompositionen als Unis und Druckdessins in unterschiedlichen Garnzusammensetzungen und Dessins
Die Fertigkollektion: Kollektion mit über 200 Positionen in den Programmen Fenstermode und Window-Dreams mit kombinationsfähigen Schlaufenschals, diversen Store- und Rollovarianten sowie vielfältigen Dekorationsformen für Kleinfenster. Daneben Kleinteileprogramm neu & trendy mit ausgefallenen Dekorationsideen für kleine Fenster. Eigenprogramme in konfektionierter Ware für verschiedene Großkunden.

Plauener Gardine
Leuchtmühlenweg 15
08523 Plauen
Tel.: 03741 / 282 - 0
Fax: 03741/ 282424
e-Mail: mail@plauenergardine.de

gehört seit 1995 zur Albani-Gruppe
Jacquard-Wirkerei mit 61 vollelektronischen Karl-Mayer Wirkmaschinen. Export vor allem nach Osteuropa

Nickel
Leuchtmühlenweg 15
08523 Plauen
Tel.: 03741 / 287924
Fax: 03741/ 287988
e-mail: service@nickel-gardinen.de

Vertriebsfirma, gehört seit 1999 zur Gruppe
Mitarbeiter: 98
Aussendienstmitarbeiter: 13 für Gesamtdeutschland
Umfangreiche Allround-Kollektion mit folgenden Schwerpunkten:
- vielfältige Jacquardkollektion in Langstores, die mit Panneauxs im Set angeboten werden.
- Stickereien mit klassischer Sockelmusterung, zum Teil mit hochwertigen Macramee - Applikationen
- gewebte Gardinen in allen marktrelevanten Produktionstechniken und Warenoptiken, wie Scherlis, Ausbrenner, Druckstores und pflegeleichte Dreher
- breit gefächerte Dekokollektion, mit buntgewebten, bedruckten und stückgefärbten Dekorationsstoffen in modischen und klassischen Dessinierungen.
- Unistoffe und Transparent-Dekos
- Coupon-Kollektion: Die neu entstehende Coupon-Kollektion umfasst sämtliche oben genannte Sortimentsbereiche und baut auf den erfolgreich platzierten Couponprogrammen Plauener Collection und Nickel Select auf.
- verkaufsstarkes Schlaufenschal-Sortiment mit neuem Präsentationsständer.
- Zubehörsortiment mit Magnet-Stilstangen, Rollotechnik, Ösen, Magnetknöpfen und weiteren Detaillösungen aus dem Hause Nickel.

Neusser
Leuchtmühlenweg 15
08523 Plauen
Tel.: 03741/ 282341
Fax: 03741/ 22424
e-Mail: ewolf@plauenergardine.de

gehört seit 1996 zur Gruppe.
Neusser ist der Baumarktspezialist innerhalb der Albani-Gruppe. Es werden ausschließlich Fertigartikel im Modulkonzept angeboten. Ein effizienter Außendienst bedient die knapp 1. 000 Märkte in Deutschland und dem benachbarten Ausland.

Decotex
2002 als hundertprozentige Albani-Tochter in Saigon, Vietnam gegründet. Hier werden in einer modernen Wirkerei und Konfektion - primär für die USA und andere Exportmärkte - mit über 400 Mitarbeitern unter Führung des Albani-Managements Fertiggardinen produziert.
aus BTH Heimtex 09/05 (Wirtschaft)