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Spreetextil
Mit den Angeboten an Bett- und Tischwäsche in eher konsumigen Preislagen komme das 15 Mitarbeiter zählende Unternehmen am Markt "noch gut zurecht". Zur Leipziger Comfortex im September wird Spreetextil erstmals mit einer eigenen Offerte an Satin-Bettwäsche aufwarten. Das neue Sortiment wird wie die gesamte Produktpalette der Oberlausitzer Firma aus zugekauften Stoffen konfektioniert. Die Satin-Teilkollektion soll acht Dessins in gefälligen floralen und grafischen Mustern umfassen, mit Reißverschluss versehen und bügelfrei ausgerüstet sein. Haase: "Bei der Dessinauswahl haben wir uns wie bei der gesamten Bettwäschekollektion nicht primär davon leiten lassen, dem Anspruch absoluter Top-Mode zu entsprechen; vielmehr davon, was die Kunden unserer Abnehmer bevorzugen."
Erste Dessins liegen im firmeneigenen Wäscheladen zum Testverkauf aus. "Nicht in Schönheit sterben, sondern Ware in vernünftiger Qualität mit gutem, akzeptablen Preis-Leistungsverhältnis anbieten", beschreibt Geschäftsführer Haase seine auf maximal mittleres Preisniveau ausgerichtete Philosophie. Sie habe sich bei der Ausgestaltung des Bettwäsche-Sortimentes gerade jetzt in schwieriger konjunktureller Lage bewährt.
Den Großteil der Kollektion macht Linon aus - von Spreetextil als Feinlinon offeriert -; nennenswerte Anteile halten Flanell und Seersucker und "noch gering" ist der von Satin. Jersey ins Bettwäscheangebot aufzunehmen sei angedacht. Überhaupt gestalte sich die Kollektionserneuerung als laufender Prozess; die Bettwäschekollektion - respektive die der Tischwäsche - jeweils im Zyklus der Angebotszeiträume wie Markenhersteller in großen Teilen zu erneuern sei viel zu kostspielig und für Spreetextil gar nicht machbar. Sich dergestalt den Realitäten gestellt und angepasst zu haben sei der Hauptgrund, dass sich der Betrieb am Markt zu behaupten vermag. Insofern ist begründet, größere Serien in Lohnkonfektion von einem Partner in Tschechien ausführen zu lassen und mit den eigenen Möglichkeiten vielseitiger Konfektion auf individuelle Wünsche der Kunden einzugehen; bis hin zu solchen Bemühungen um Objektaufträge.
Die Spreetextil GmbH sieht sich nach eigener Aussage als "Kombination von Produktion und Handel." Die Angebotspalette auch hinsichtlich unterer Preislagen abzurunden werden Billigsortimente zugekauft. Seine Offerten an Bett- und Tischwäsche unterbreitet das Unternehmen dem Handel über freie Handelsvertreter. aus Haustex 07/03 (Wirtschaft)
Bettwäscheangebot wurde weiter aufgestockt
NEUSALZA-SPREMBERG (PL) - "Bei unseren Abnehmern - der Hauptkundenanteil im Osten Deutschlands - haben wir uns mittlerweile einen guten Namen erarbeitet", kennzeichnet Geschäftsführer Josef Haase die aktuellen Befindlichkeiten der Spreetextil GmbH.Mit den Angeboten an Bett- und Tischwäsche in eher konsumigen Preislagen komme das 15 Mitarbeiter zählende Unternehmen am Markt "noch gut zurecht". Zur Leipziger Comfortex im September wird Spreetextil erstmals mit einer eigenen Offerte an Satin-Bettwäsche aufwarten. Das neue Sortiment wird wie die gesamte Produktpalette der Oberlausitzer Firma aus zugekauften Stoffen konfektioniert. Die Satin-Teilkollektion soll acht Dessins in gefälligen floralen und grafischen Mustern umfassen, mit Reißverschluss versehen und bügelfrei ausgerüstet sein. Haase: "Bei der Dessinauswahl haben wir uns wie bei der gesamten Bettwäschekollektion nicht primär davon leiten lassen, dem Anspruch absoluter Top-Mode zu entsprechen; vielmehr davon, was die Kunden unserer Abnehmer bevorzugen."
Erste Dessins liegen im firmeneigenen Wäscheladen zum Testverkauf aus. "Nicht in Schönheit sterben, sondern Ware in vernünftiger Qualität mit gutem, akzeptablen Preis-Leistungsverhältnis anbieten", beschreibt Geschäftsführer Haase seine auf maximal mittleres Preisniveau ausgerichtete Philosophie. Sie habe sich bei der Ausgestaltung des Bettwäsche-Sortimentes gerade jetzt in schwieriger konjunktureller Lage bewährt.
Den Großteil der Kollektion macht Linon aus - von Spreetextil als Feinlinon offeriert -; nennenswerte Anteile halten Flanell und Seersucker und "noch gering" ist der von Satin. Jersey ins Bettwäscheangebot aufzunehmen sei angedacht. Überhaupt gestalte sich die Kollektionserneuerung als laufender Prozess; die Bettwäschekollektion - respektive die der Tischwäsche - jeweils im Zyklus der Angebotszeiträume wie Markenhersteller in großen Teilen zu erneuern sei viel zu kostspielig und für Spreetextil gar nicht machbar. Sich dergestalt den Realitäten gestellt und angepasst zu haben sei der Hauptgrund, dass sich der Betrieb am Markt zu behaupten vermag. Insofern ist begründet, größere Serien in Lohnkonfektion von einem Partner in Tschechien ausführen zu lassen und mit den eigenen Möglichkeiten vielseitiger Konfektion auf individuelle Wünsche der Kunden einzugehen; bis hin zu solchen Bemühungen um Objektaufträge.
Die Spreetextil GmbH sieht sich nach eigener Aussage als "Kombination von Produktion und Handel." Die Angebotspalette auch hinsichtlich unterer Preislagen abzurunden werden Billigsortimente zugekauft. Seine Offerten an Bett- und Tischwäsche unterbreitet das Unternehmen dem Handel über freie Handelsvertreter. aus Haustex 07/03 (Wirtschaft)