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Saint-Gobain Weber GmbH
Das System umfasst drei Dünnestriche für Schichtdicken von 2 bis 30 mm, zwei Renovationsestriche für Schichtdicken von 4 bis 50 mm, einen Fließspachtel und eine Ausgleichsmasse sowie eine abgestimmte Grundierung. Versprochen werden unter anderem folgende Vorteile:
- ein fließfähiges und zugleich schwindarmes Bodensystem,
- hohe Verlegeleistungen bei geringem Aufwand,
- ein schneller, einfacher und sicherer Einbau,
- geringe Einbaustärken und Aufbauhöhen,
- kurze Trocknungszeiten,
- ein geringes Flächengewicht.
Haupteinsatzgebiete sind private und öffentliche Bereiche wie Wohnungen, Schulen, Hotels, Bürogebäude, Krankenhäuser, Ladengeschäfte und Einkaufszentren. Für industrielle Anwendungen bietet die Maxit-Schwestermarke Polyment der Heidelberger Bauchemie entsprechende ABS-Systeme an (s. Polyment-Messebericht).
In Verbindung mit der entsprechenden Silo- und Maschinentechnik von M-Tec steht auch in Sachen Baustellenlogistik ein Komplettsystem für eine rationelle Verarbeitung zur Verfügung. Die Lieferung erfolgt je nach Flächengröße als Sachware, in Piccolo-Silos mit 1,5 Tonnen Inhalt oder in Großsilos mit 18 Kubikmetern Volumen und angebauter SMP-Silomischpumpe.
Mit den ABS-Produkten sollen bereits umfangreiche Praxiserfahrungen vorliegen: Sie wurden von der skandinavischen Optiroc-Gruppe entwickelt, die zum Maxit-Mutterkonzern Heidelberg Cement gehört und das Material seit 30 Jahren erfolgreich einsetzt. Weltweit sollen schon über 100 Mio. qm ABS-Böden vorliegen.
Auf der Messe wurde in Vorführungen die Anwendung des Renovationsestrichs Maxit-Plan ABS 317 demonstriert, der in Stärken von 4 - 50 mm eingebaut werden kann. Verschiedene Untergründe vom Holzboden über PVC- und Fliesenbeläge bis zum Altbeton wurden zunächst mit der Grundierung ABS MD 16 vorbehandelt und anschließend mit dem Renovationsestrich ausgeglichen. Der so renovierte Boden war nach 2 bis 4 Stunden begehbar. Nach 3 Tagen sollen Beläge aufgebracht werden können.
Mit einem "umfassenden Qualifizierungsprogramm" mit Beratungs- und Schulungsangeboten sowie einer Baustellenbetreuung vor Ort will Maxit interessierte Verarbeiter beim Einstieg in das neue Marktsegment unterstützen. aus FussbodenTechnik 04/02 (Sortiment)
Maxit: Rationelles Sanierungssystem für Altuntergründe
Maxit hat mit den in Feuchtwangen vorgestellten ABS-Bodensystemen ein völlig neues Produktsegment ins Programm aufgenommen. Es handelt sich um zementäre Bodenausgleichsmassen, die speziell auf den Renovierungs- und Sanierungsbau ausgelegt wurden. Die Besonderheit: Das Material soll sich auch zum Spachteln und Ausgleichen alter PVC-, Holz- oder Fliesenböden sowie beschichteter Estriche eignen. Als weitere Anwendungen werden das Nivellieren und Wiederherstellen von altem, brüchigem Beton oder Estrich sowie die Renovierung von feuchten Untergründen mit Abdichtung nach DIN 18195 genannt.Das System umfasst drei Dünnestriche für Schichtdicken von 2 bis 30 mm, zwei Renovationsestriche für Schichtdicken von 4 bis 50 mm, einen Fließspachtel und eine Ausgleichsmasse sowie eine abgestimmte Grundierung. Versprochen werden unter anderem folgende Vorteile:
- ein fließfähiges und zugleich schwindarmes Bodensystem,
- hohe Verlegeleistungen bei geringem Aufwand,
- ein schneller, einfacher und sicherer Einbau,
- geringe Einbaustärken und Aufbauhöhen,
- kurze Trocknungszeiten,
- ein geringes Flächengewicht.
Haupteinsatzgebiete sind private und öffentliche Bereiche wie Wohnungen, Schulen, Hotels, Bürogebäude, Krankenhäuser, Ladengeschäfte und Einkaufszentren. Für industrielle Anwendungen bietet die Maxit-Schwestermarke Polyment der Heidelberger Bauchemie entsprechende ABS-Systeme an (s. Polyment-Messebericht).
In Verbindung mit der entsprechenden Silo- und Maschinentechnik von M-Tec steht auch in Sachen Baustellenlogistik ein Komplettsystem für eine rationelle Verarbeitung zur Verfügung. Die Lieferung erfolgt je nach Flächengröße als Sachware, in Piccolo-Silos mit 1,5 Tonnen Inhalt oder in Großsilos mit 18 Kubikmetern Volumen und angebauter SMP-Silomischpumpe.
Mit den ABS-Produkten sollen bereits umfangreiche Praxiserfahrungen vorliegen: Sie wurden von der skandinavischen Optiroc-Gruppe entwickelt, die zum Maxit-Mutterkonzern Heidelberg Cement gehört und das Material seit 30 Jahren erfolgreich einsetzt. Weltweit sollen schon über 100 Mio. qm ABS-Böden vorliegen.
Auf der Messe wurde in Vorführungen die Anwendung des Renovationsestrichs Maxit-Plan ABS 317 demonstriert, der in Stärken von 4 - 50 mm eingebaut werden kann. Verschiedene Untergründe vom Holzboden über PVC- und Fliesenbeläge bis zum Altbeton wurden zunächst mit der Grundierung ABS MD 16 vorbehandelt und anschließend mit dem Renovationsestrich ausgeglichen. Der so renovierte Boden war nach 2 bis 4 Stunden begehbar. Nach 3 Tagen sollen Beläge aufgebracht werden können.
Mit einem "umfassenden Qualifizierungsprogramm" mit Beratungs- und Schulungsangeboten sowie einer Baustellenbetreuung vor Ort will Maxit interessierte Verarbeiter beim Einstieg in das neue Marktsegment unterstützen. aus FussbodenTechnik 04/02 (Sortiment)