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Thermozell Entwicklungs- und Vertriebs Ges.m.b.H.
Thermozell empfiehlt seinen Leichbeton mit Styropor-Zuschlägen als fugenlose und hochbelastbare Wärmedämmung für Bodenkonstruktionen im Hochbau. Das selbstnivellierende Material ermöglicht eine rationelle Ausführung von Unterlags- und Ausgleichsestrichen unter Fließestrichen - beispielsweise bei Installationsleitungen auf der Rohdecke. Es kann darüber hinaus zur Sanierung von Holzbalkendecken sowie als Unterboden für Bodenbeläge aus Naturstein, Betonwerkstein oder keramische Fliesen im Mörtelbett eingesetzt werden.
Die Leichtbeton-Wärmedämmung verfügt über eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung (Nr. Z-23.11-266) nach DIN 18164-1 und gilt als wasserunempfindlich, frostbeständig, nicht brennbar und schalldämmend. Insgesamt sind drei Produktvarianten für unterschiedliche Aufgabenstellungen verfügbar:
- Thermozell 250 mit einer Trocken-Rohdichte von 250 kg/cbm, Wärmezahl 0,06 W/mK (10tr, DIN 52612) und Brandklasse B1 "schwer entflammbar" (DIN 4102),
- Thermozell 400 bzw. Mix 400 mit einer Trocken-Rohdichte von 400 kg/cbm, Wärmezahl 0,09 W/mK (10tr, DIN 52612) und Brandklasse A2 "nicht brennbar" (DIN 4102),
- Thermozell 600 bzw. Mix 600 mit einer Trocken-Rohdichte von 600 kg/cbm, Wärmezahl 0,14 W/mK (10tr, DIN 52612) und Brandklasse A2 "nicht brennbar" (DIN 4102).
Die Druckfestigkeit (DIN 53421) wird bei Thermozell 250 mit 0,3 bis 0,4 N/qmm, bei Thermozell 400 mit 0,4 bis 0,5 N/qmm und bei Thermozell 600 mit 1,2 bis 1,5 N/qmm angegeben.
Das Material ist als Fertigmischung verfügbar, die auf der Baustelle nur noch mit Wasser angemischt werden muss. Bei Einsatz entsprechender Misch- und Pumptechnik lassen sich hohe Tagesleistungen realisieren. aus FussbodenTechnik 04/02 (Sortiment)
Thermozell: Fugenlose Leichtbeton-Wärmedämmung
Thermozell empfiehlt seinen Leichbeton mit Styropor-Zuschlägen als fugenlose und hochbelastbare Wärmedämmung für Bodenkonstruktionen im Hochbau. Das selbstnivellierende Material ermöglicht eine rationelle Ausführung von Unterlags- und Ausgleichsestrichen unter Fließestrichen - beispielsweise bei Installationsleitungen auf der Rohdecke. Es kann darüber hinaus zur Sanierung von Holzbalkendecken sowie als Unterboden für Bodenbeläge aus Naturstein, Betonwerkstein oder keramische Fliesen im Mörtelbett eingesetzt werden.
Die Leichtbeton-Wärmedämmung verfügt über eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung (Nr. Z-23.11-266) nach DIN 18164-1 und gilt als wasserunempfindlich, frostbeständig, nicht brennbar und schalldämmend. Insgesamt sind drei Produktvarianten für unterschiedliche Aufgabenstellungen verfügbar:
- Thermozell 250 mit einer Trocken-Rohdichte von 250 kg/cbm, Wärmezahl 0,06 W/mK (10tr, DIN 52612) und Brandklasse B1 "schwer entflammbar" (DIN 4102),
- Thermozell 400 bzw. Mix 400 mit einer Trocken-Rohdichte von 400 kg/cbm, Wärmezahl 0,09 W/mK (10tr, DIN 52612) und Brandklasse A2 "nicht brennbar" (DIN 4102),
- Thermozell 600 bzw. Mix 600 mit einer Trocken-Rohdichte von 600 kg/cbm, Wärmezahl 0,14 W/mK (10tr, DIN 52612) und Brandklasse A2 "nicht brennbar" (DIN 4102).
Die Druckfestigkeit (DIN 53421) wird bei Thermozell 250 mit 0,3 bis 0,4 N/qmm, bei Thermozell 400 mit 0,4 bis 0,5 N/qmm und bei Thermozell 600 mit 1,2 bis 1,5 N/qmm angegeben.
Das Material ist als Fertigmischung verfügbar, die auf der Baustelle nur noch mit Wasser angemischt werden muss. Bei Einsatz entsprechender Misch- und Pumptechnik lassen sich hohe Tagesleistungen realisieren. aus FussbodenTechnik 04/02 (Sortiment)