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Parkett und Fußbodentechnik Innung Baden-Württemberg Süd
Zum Abschluss des vergangenen Jahres verzeichnete die Innung Baden-Württemberg Süd durch Löschung und Austritte einen Mitgliederschwund von 184 auf 176 Mitglieder. Trotzdem nannte Obermeister Wilfried Hart den Haushalt der Innung gesund.
Im Lehrlingswesen konnten für das 1. Lehrjahr 61 Anmeldungen registriert werden, davon vier Bodenleger. Im 2. Lehrjahr sind es derzeit 67, im 3. Lehrjahr 64 Auszubildende. Beim Rückblick auf die Meisterprüfung, deren Vorbereitungskurs in Ehingen mit 28 Teilnehmern belegt war, bestätigte Wilfried Hart als Mitglied des Prüfungsauschusses "größtenteils meisterwürdige Leistungen".
Der neue Entwurf zur Meisterprüfungsordnung enthält zukünftig im Teil 1 eine geänderte Einteilung: Unter 1.a rangiert dann die Projektarbeit (bisher Meisterprüfungsplatte), unter 1.b erfolgt ein auf die Projektarbeit bezogenes Fachgespräch und unter 2. muss eine Situationsaufgabe mit Arbeitsproben im Bereich Parkett, textile und elastische Beläge bewältigt werden.
Dass neben handwerklicher Meisterschaft auch andere Fähigkeiten im heutigen Tagesgeschäft gefordert sind, betonte Vorstandsmitglied Christoph Skaletzka. "Marketing im Alltag", lautete sein Thema, das neben Kundenbindung auch Bereiche wie Personalführung, Konfliktbewältigung, Motivation und Umstrukturierung zum Dienstleister streifte. aus Parkett Magazin 02/03 (Wirtschaft)
Innung Baden-Württemberg Süd
Zum Abschluss des vergangenen Jahres verzeichnete die Innung Baden-Württemberg Süd durch Löschung und Austritte einen Mitgliederschwund von 184 auf 176 Mitglieder. Trotzdem nannte Obermeister Wilfried Hart den Haushalt der Innung gesund.
Im Lehrlingswesen konnten für das 1. Lehrjahr 61 Anmeldungen registriert werden, davon vier Bodenleger. Im 2. Lehrjahr sind es derzeit 67, im 3. Lehrjahr 64 Auszubildende. Beim Rückblick auf die Meisterprüfung, deren Vorbereitungskurs in Ehingen mit 28 Teilnehmern belegt war, bestätigte Wilfried Hart als Mitglied des Prüfungsauschusses "größtenteils meisterwürdige Leistungen".
Der neue Entwurf zur Meisterprüfungsordnung enthält zukünftig im Teil 1 eine geänderte Einteilung: Unter 1.a rangiert dann die Projektarbeit (bisher Meisterprüfungsplatte), unter 1.b erfolgt ein auf die Projektarbeit bezogenes Fachgespräch und unter 2. muss eine Situationsaufgabe mit Arbeitsproben im Bereich Parkett, textile und elastische Beläge bewältigt werden.
Dass neben handwerklicher Meisterschaft auch andere Fähigkeiten im heutigen Tagesgeschäft gefordert sind, betonte Vorstandsmitglied Christoph Skaletzka. "Marketing im Alltag", lautete sein Thema, das neben Kundenbindung auch Bereiche wie Personalführung, Konfliktbewältigung, Motivation und Umstrukturierung zum Dienstleister streifte. aus Parkett Magazin 02/03 (Wirtschaft)