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Par-Ky NV
Parky gilt als der Furnierbodenhersteller schlechthin. Das belgische Unternehmen verfügt über ein ausgereiftes Produkt und eine ungemein vielseitige Auswahl. Nicht weniger als 16 Holzarten davon eine mit Fase werden angeboten - bei Furnierböden höchst ungewöhnlich.
Auf Messen in Deutschland ist Parky seit Jahren regelmäßig vertreten. Resonanz kommt aus aller Welt - nur selten aus Deutschland. Marketingchef Hans Gheldof hat keine Erklärung dafür. Das Produkt ist robust und so gut wie reklamationsfrei. In den Niederlanden, Großbritannien, der Schweiz und USA "läuft" es problemlos. Mit zehn Jahren Erfahrung, steter Innovationsbereitschaft und - seit einem Jahr - mit dem Uniclic-System auf der sicheren Seite, hat sich Parky im Konsumbereich als anerkanntes Qualitätsprodukt etabliert.
Firma und Produkt wurden 1990 von den Brüdern Jan und Mark Desmet in Menen/Belgien aus der vorhandenen Plattenproduktion entwickelt. Der Parky-Furnierboden besteht aus einer HDF-Trägerplatte und einem 0,6 mm dicken, durch sechs UV-Lack-Schichten gesicherten Furnier aus marktüblichen, aber auch exklusiven Holzarten. Die hochklassige Ausführung basiert auf einem durchgehenden Furnierblatt. Preisgünstiger sind zwei- und dreistabige Furniere. Das Standardelement ist 2.005 mm, die Kurzdiele 1.200 mm lang. Insgesamt 1 Mio. qm Furnierboden verlassen jährlich das Werk, 85 % in Richtung Ausland.
Im letzten Jahr führte Parky die Gliederung des Sortiments in "Parky Home" für den Wohnbereich (10 Jahre Garantie) und "Parky Top" für gehobene Ansprüche im Wohnbereich bzw. leichtere Beanspruchung im gewerblichen Bereich (15 Jahre Garantie) ein. Zur Leistungsfähigkeit des Produkts tragen die unter- und oberseitige Kantenimprägnierung des Furnierholzes, die Rumdum-Paraffin-Behandlung des Uniclic-Profils und das neue Versiegelungssystem Diapro bei. Im kommenden Jahr wird Parky auf den Messen Domotex, Surfaces (USA) und Batimat (Frankreich) zu finden sein; das nicht minder wichtige Heimspiel folgt 2004 bei der Benelux-Messe Europarket in Kortrijk. aus Parkett Magazin 05/02 (Wirtschaft)
Parky, der Furnierboden-Spezialist
Parky gilt als der Furnierbodenhersteller schlechthin. Das belgische Unternehmen verfügt über ein ausgereiftes Produkt und eine ungemein vielseitige Auswahl. Nicht weniger als 16 Holzarten davon eine mit Fase werden angeboten - bei Furnierböden höchst ungewöhnlich.
Auf Messen in Deutschland ist Parky seit Jahren regelmäßig vertreten. Resonanz kommt aus aller Welt - nur selten aus Deutschland. Marketingchef Hans Gheldof hat keine Erklärung dafür. Das Produkt ist robust und so gut wie reklamationsfrei. In den Niederlanden, Großbritannien, der Schweiz und USA "läuft" es problemlos. Mit zehn Jahren Erfahrung, steter Innovationsbereitschaft und - seit einem Jahr - mit dem Uniclic-System auf der sicheren Seite, hat sich Parky im Konsumbereich als anerkanntes Qualitätsprodukt etabliert.
Firma und Produkt wurden 1990 von den Brüdern Jan und Mark Desmet in Menen/Belgien aus der vorhandenen Plattenproduktion entwickelt. Der Parky-Furnierboden besteht aus einer HDF-Trägerplatte und einem 0,6 mm dicken, durch sechs UV-Lack-Schichten gesicherten Furnier aus marktüblichen, aber auch exklusiven Holzarten. Die hochklassige Ausführung basiert auf einem durchgehenden Furnierblatt. Preisgünstiger sind zwei- und dreistabige Furniere. Das Standardelement ist 2.005 mm, die Kurzdiele 1.200 mm lang. Insgesamt 1 Mio. qm Furnierboden verlassen jährlich das Werk, 85 % in Richtung Ausland.
Im letzten Jahr führte Parky die Gliederung des Sortiments in "Parky Home" für den Wohnbereich (10 Jahre Garantie) und "Parky Top" für gehobene Ansprüche im Wohnbereich bzw. leichtere Beanspruchung im gewerblichen Bereich (15 Jahre Garantie) ein. Zur Leistungsfähigkeit des Produkts tragen die unter- und oberseitige Kantenimprägnierung des Furnierholzes, die Rumdum-Paraffin-Behandlung des Uniclic-Profils und das neue Versiegelungssystem Diapro bei. Im kommenden Jahr wird Parky auf den Messen Domotex, Surfaces (USA) und Batimat (Frankreich) zu finden sein; das nicht minder wichtige Heimspiel folgt 2004 bei der Benelux-Messe Europarket in Kortrijk. aus Parkett Magazin 05/02 (Wirtschaft)