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Friedola Gebr. Holzapfel GmbH
Mit einem Zuwachs von 15 % auf über 45 Mio. EUR Umsatz war die Heimtextilien-Sparte mit Weichschaum-Bodenbelägen, Tischbelägen und Tischdecken sowie Klebefolien bei Friedola 2001 der erfolgreichste Geschäftszweig. Das Unternehmen ist in ganz verschiedenen Bereichen aktiv.
Motor des Wachstums war vor allem der Export, erklärten Robert Köcher und René W. Engh, die für den ausgeschiedenen Arthur Eisl kommissarisch Marketing und Öffentlichkeitsarbeit übernommen haben. Vor allem in Asien sieht man auch künftig Potenzial für Qualitätsprodukte aus Europa. Gerade in China bilde sich einee Mittelschicht, die europäischem Geschmack anhängt, hat Friedola während seiner Teilnahme an der Intertextile in Shanghai im Oktober 2001 erfahren, wo der Messestand "förmlich überrannt" worden sei. Weitere Schwerpunktmärkte im Ausland sind die USA und vor allem Osteuropa, speziel Russland.
Über den vielversprechenden Export wird aber nicht das Inland vergessen. Hier konnten nicht nur zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden, zudem hat Friedola in Leinefelde ein Werk übernommen, in dem künftig Kunststoffe wiederaufbereitet werden sollen, denn: "Der Produktionsprozess muss kontinuierlich optimiert werden, sonst hat man als deutscher Produzent keine Chance." Für das laufende Jahr wird ein Umsatzplus von 3 bis 5 % angestrebt. aus BTH Heimtex 02/02 (Wirtschaft)
Dynamisches Umsatzwachstum bei Friedola
Mit einem Zuwachs von 15 % auf über 45 Mio. EUR Umsatz war die Heimtextilien-Sparte mit Weichschaum-Bodenbelägen, Tischbelägen und Tischdecken sowie Klebefolien bei Friedola 2001 der erfolgreichste Geschäftszweig. Das Unternehmen ist in ganz verschiedenen Bereichen aktiv.
Motor des Wachstums war vor allem der Export, erklärten Robert Köcher und René W. Engh, die für den ausgeschiedenen Arthur Eisl kommissarisch Marketing und Öffentlichkeitsarbeit übernommen haben. Vor allem in Asien sieht man auch künftig Potenzial für Qualitätsprodukte aus Europa. Gerade in China bilde sich einee Mittelschicht, die europäischem Geschmack anhängt, hat Friedola während seiner Teilnahme an der Intertextile in Shanghai im Oktober 2001 erfahren, wo der Messestand "förmlich überrannt" worden sei. Weitere Schwerpunktmärkte im Ausland sind die USA und vor allem Osteuropa, speziel Russland.
Über den vielversprechenden Export wird aber nicht das Inland vergessen. Hier konnten nicht nur zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden, zudem hat Friedola in Leinefelde ein Werk übernommen, in dem künftig Kunststoffe wiederaufbereitet werden sollen, denn: "Der Produktionsprozess muss kontinuierlich optimiert werden, sonst hat man als deutscher Produzent keine Chance." Für das laufende Jahr wird ein Umsatzplus von 3 bis 5 % angestrebt. aus BTH Heimtex 02/02 (Wirtschaft)