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Vontana/Tasso Betten
Oer-Erkenschwick - Den Ausdruck "Anti Aging" mag er nicht, spricht viel lieber von "the art of aging" - der Kunst des Alterns. Jeder habe es nämlich selbst in der Hand, ob er den Alterungsprozess vital durchlaufe oder sich ihm ausliefere. Jedenfalls guten Schlaf könne man beeinflussen, meint Prof. Dr. Bram van Dam, wissenschaftlicher Leiter der spanischen "Academia Espanola de Psico-Neuro-Immunologia" (PNI). Er bricht eine Lanze für Tasso-Betten aus dem Hause Vontana hinsichtlich Ergonomie, Schlafkomfort und Schadstofffreiheit der Matratzen.
"Wir alle haben eine Lebensspanne, das ist in den Genen so festgeschrieben, von maximal 120 - 150 Jahren. Doch meistens werden wir nicht so alt. Was machen wir falsch?" - Prof. Bram van Dam gibt eine Erklärung für seine Frage: "Das hat etwas mit den Biorhythmen zu tun, und dies wiederum mit Hormonen, die an Biorhythmen gekoppelt sind.
Warum wir degenerieren, liegt vor allem an der im Alter nachlassenden Hormonproduktion." So sei das Wachstumshormon, erzeugt in den Tiefschlafphasen, das wichtigste Reparationshormon überhaupt. Man habe selbst in der Hand, ob der Körper es produziere, indem man die Biorhythmen und die davon abhängige Hormonproduktion selber steuere. Neben dem Wachstumshormon, das als Regenerator der Entstehung von Falten bei Frauen wie bei Männern entgegenwirke, sei auch festzustellen, dass bei oberflächlichem Schlaf langfristig zu viel Cortisol von der Nebenniere produziert werde. "Ein Stresshormon", sagt Prof. van Dam. Zuviel an Cortisol sorge für chronische Müdigkeit und häufigere Krankheitszeiten. "Wenn wir uns nachts nicht erholen können, sind wir häufiger krank."
Der Wissenschaftler spricht zusätzlich von einem so genannten Multiple Chemical Sensitivity Syndrom (MCSS). Dieses Krankheitsbild umfasse vielfache Krankheitszeichen als Ergebnis von Schadstoffbelastung. "Deshalb muss die Schlafstätte absolut belastungsfrei sein." Prof. van Dam bringt es auf den Punkt: "Formaldehyd ist das Schwesterchen des Abbauproduktes von Alkohol: Man leidet irgendwann an Delirium tremens.
Formaldehyd verursacht genau das gleiche." Es sei ein absolutes Qualitätsmerkmal, wenn man sagen könne, dass keine Schadstoffe in den verwendeten Materialien eines Wasserbettes sind. Tassobetten seien hier beispielgebend. Kontakt: www.tasso.com aus Haustex 04/07 (Sortiment)
Wer schlecht schläft, der altert schneller
Oer-Erkenschwick - Den Ausdruck "Anti Aging" mag er nicht, spricht viel lieber von "the art of aging" - der Kunst des Alterns. Jeder habe es nämlich selbst in der Hand, ob er den Alterungsprozess vital durchlaufe oder sich ihm ausliefere. Jedenfalls guten Schlaf könne man beeinflussen, meint Prof. Dr. Bram van Dam, wissenschaftlicher Leiter der spanischen "Academia Espanola de Psico-Neuro-Immunologia" (PNI). Er bricht eine Lanze für Tasso-Betten aus dem Hause Vontana hinsichtlich Ergonomie, Schlafkomfort und Schadstofffreiheit der Matratzen.
"Wir alle haben eine Lebensspanne, das ist in den Genen so festgeschrieben, von maximal 120 - 150 Jahren. Doch meistens werden wir nicht so alt. Was machen wir falsch?" - Prof. Bram van Dam gibt eine Erklärung für seine Frage: "Das hat etwas mit den Biorhythmen zu tun, und dies wiederum mit Hormonen, die an Biorhythmen gekoppelt sind.
Warum wir degenerieren, liegt vor allem an der im Alter nachlassenden Hormonproduktion." So sei das Wachstumshormon, erzeugt in den Tiefschlafphasen, das wichtigste Reparationshormon überhaupt. Man habe selbst in der Hand, ob der Körper es produziere, indem man die Biorhythmen und die davon abhängige Hormonproduktion selber steuere. Neben dem Wachstumshormon, das als Regenerator der Entstehung von Falten bei Frauen wie bei Männern entgegenwirke, sei auch festzustellen, dass bei oberflächlichem Schlaf langfristig zu viel Cortisol von der Nebenniere produziert werde. "Ein Stresshormon", sagt Prof. van Dam. Zuviel an Cortisol sorge für chronische Müdigkeit und häufigere Krankheitszeiten. "Wenn wir uns nachts nicht erholen können, sind wir häufiger krank."
Der Wissenschaftler spricht zusätzlich von einem so genannten Multiple Chemical Sensitivity Syndrom (MCSS). Dieses Krankheitsbild umfasse vielfache Krankheitszeichen als Ergebnis von Schadstoffbelastung. "Deshalb muss die Schlafstätte absolut belastungsfrei sein." Prof. van Dam bringt es auf den Punkt: "Formaldehyd ist das Schwesterchen des Abbauproduktes von Alkohol: Man leidet irgendwann an Delirium tremens.
Formaldehyd verursacht genau das gleiche." Es sei ein absolutes Qualitätsmerkmal, wenn man sagen könne, dass keine Schadstoffe in den verwendeten Materialien eines Wasserbettes sind. Tassobetten seien hier beispielgebend. Kontakt: www.tasso.com aus Haustex 04/07 (Sortiment)