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Armstrong World Industries, Inc.
Bei der amerikanischen Armsstrong-Gruppe hat sich die rückläufige Umsatzentwicklung des Jahres 2000 auch im ersten Quartal 2001 fortgesetzt. Der Umsatz sank auf 716,5 Mio. $ und gab damit gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 2,6 % nach. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit fiel von 25 Mio. bzw. 0,62 $ pro Aktie auf 23,6 Mio. $ bzw. 0,58 $ per Aktie. Für die negative Umsatztentwicklung werden die flaue Konjunktur und die schlechten Währungsparitäten verantwortlich gemacht, das Ergebnis sei durch Rückstellungen für Umstrukturierungsmaßnahmen und Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Vorgang um Chapter 11 belastet worden, heißt es aus der Armstrong-Zentrale.
Überproportionale Einbußen musste Armstrong im Bodenbelagsgeschäft hinnehmen: Die Umsätze sanken hier um 8 % auf 291,1 Mio. $. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verringerte sich gar um 27,9 %, zum einen bedingt durch die verminderten Erlöse, zum anderen durch deutliche Verteuerungen bei den Rohstoffen. aus BTH Heimtex 05/01 (Wirtschaft)
Armstrong-Bodenbelagsumsätze weiter zurückgegangen
Bei der amerikanischen Armsstrong-Gruppe hat sich die rückläufige Umsatzentwicklung des Jahres 2000 auch im ersten Quartal 2001 fortgesetzt. Der Umsatz sank auf 716,5 Mio. $ und gab damit gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 2,6 % nach. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit fiel von 25 Mio. bzw. 0,62 $ pro Aktie auf 23,6 Mio. $ bzw. 0,58 $ per Aktie. Für die negative Umsatztentwicklung werden die flaue Konjunktur und die schlechten Währungsparitäten verantwortlich gemacht, das Ergebnis sei durch Rückstellungen für Umstrukturierungsmaßnahmen und Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Vorgang um Chapter 11 belastet worden, heißt es aus der Armstrong-Zentrale.
Überproportionale Einbußen musste Armstrong im Bodenbelagsgeschäft hinnehmen: Die Umsätze sanken hier um 8 % auf 291,1 Mio. $. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verringerte sich gar um 27,9 %, zum einen bedingt durch die verminderten Erlöse, zum anderen durch deutliche Verteuerungen bei den Rohstoffen. aus BTH Heimtex 05/01 (Wirtschaft)