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Hoftex Group AG
Fü die Unternehmen der Textilgruppe Hof, zu der unter anderem Dekostoffproduzent Neutex gehört, war das Geschäftsjahr 2000 durch eine leichte Erholung auf den textilen Märkten gekennzeichnet. Die gravierenden Umsatzrückgänge des Vorjahres, die teils auf bewusste Kapazitätsreduzierungen und Standortbereinigungen zurückzuführen waren, hätten sich nicht weiter fortgesetzt, heißt es in einer Pressemitteilung. Die konsolidierten Umsätze stiegen sogar um 8 % auf 270 Mio. Euro (knapp 527 Mio. DM). Aufgrund der drastischen Rohstoffverteuerungen konnte dieses Plus allerdings nicht auf das Ergebnis übertragen werden; vielmehr reduzierte sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 13,2 auf 8,7 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss wird auf 7,6 Mio. Euro beziffert.
Im letzten Jahr hat der Konzern nochmals kräftig investiert und die Produktion weiter optimiert. Mit Ablauf dieses Jahres wird das grundlegende Rationalisierungsprogramm abgeschlossen sein. Innerhalb von vier Jahren wurden dann über 110 Mio. Euro investiert.
Dem Geschäftsjahr 2001 steht der Vorstand verhalten gegenüber, zumal die Konsumzurückhaltung unverändert dem Unternehmen zu schaffen mache. Im ersten Quartal nahm der Umsatz um 4 % zu und lag damit unter den Erwartungen. Für das Gesamtjahr wird eine Steigerung um 5 % angestrebt. Ausdrücklich wird die Bereitschaft zu Joint Ventures in den Bereichen betont, in denen das Unternehmen allein kein Optimum erreichen kann. aus BTH Heimtex 05/01 (Wirtschaft)
Textilgruppe Hof aufgeschlossen für Joint Ventures
Fü die Unternehmen der Textilgruppe Hof, zu der unter anderem Dekostoffproduzent Neutex gehört, war das Geschäftsjahr 2000 durch eine leichte Erholung auf den textilen Märkten gekennzeichnet. Die gravierenden Umsatzrückgänge des Vorjahres, die teils auf bewusste Kapazitätsreduzierungen und Standortbereinigungen zurückzuführen waren, hätten sich nicht weiter fortgesetzt, heißt es in einer Pressemitteilung. Die konsolidierten Umsätze stiegen sogar um 8 % auf 270 Mio. Euro (knapp 527 Mio. DM). Aufgrund der drastischen Rohstoffverteuerungen konnte dieses Plus allerdings nicht auf das Ergebnis übertragen werden; vielmehr reduzierte sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 13,2 auf 8,7 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss wird auf 7,6 Mio. Euro beziffert.
Im letzten Jahr hat der Konzern nochmals kräftig investiert und die Produktion weiter optimiert. Mit Ablauf dieses Jahres wird das grundlegende Rationalisierungsprogramm abgeschlossen sein. Innerhalb von vier Jahren wurden dann über 110 Mio. Euro investiert.
Dem Geschäftsjahr 2001 steht der Vorstand verhalten gegenüber, zumal die Konsumzurückhaltung unverändert dem Unternehmen zu schaffen mache. Im ersten Quartal nahm der Umsatz um 4 % zu und lag damit unter den Erwartungen. Für das Gesamtjahr wird eine Steigerung um 5 % angestrebt. Ausdrücklich wird die Bereitschaft zu Joint Ventures in den Bereichen betont, in denen das Unternehmen allein kein Optimum erreichen kann. aus BTH Heimtex 05/01 (Wirtschaft)