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Airlux
Bülach/CH - Federkern- sowie Wasserbetten, therpeutische Betten, Futons usw. widerspiegeln die verschiedensten Komfortwünsche und erfordern unterschiedliche Matratzen. Beim Airlux-Luftbett mit individuell einstellbarem Festigkeitsgrad von weich bis hart sind diese vielseitigen Anforderungen in einem einhzigen Bett erfüllt. Das Luftschlafsystem stützt den Körper beim Liegen optimal und garantiert so einen erholsamen Schlaf. Die weltweit patentierten Airlux-Obermatratzen funktionieren ohne Strom und ohne Motor und werden im schweizerischen Bülach produziert.
"Die Idee bei der Entwicklung der Airlux-Matratze war, ein Schlafsystem zu schaffen, das hundertprozentig auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden eingestellt werden kann", sagt Roman Würmli, Geschäftsführer der Airlux AG. Erzielt wird diese hohe Anpassungsfähigkeit durch ein Modul-System, das es erlaube, sowohl den Härtegrad der Luftkammern als auch die Oberflächenmaterialien so zusammenzustellen, dass jeder Mensch die für ihn optimalen Voraussetzungen für einen ungestörten und erholsamen Schlaf findet. Die Airlux-Matratzen bergen in ihrem Inneren einen Luftkern, der in seiner Festigkeit nach Belieben eingestellt werden kann und der sich beim Liegen optimal dem Körper anschmiegt. Dadurch, dass alle Stellen des Körpers beim Schlafen den gleichen Druck erfahren, ist man am Morgen niemals verspannt. Ein Regler am Fußende der Matratze erlaubt eine individuelle Härte-Feinabstimmung. Der Kern ist in einen Schaumstoffrahmen integriert, in den weiche Pumpenkörper eingebaut sind, die bei Bedarf Luft in das Reservoir transportieren. Die waschbare Matratzenhülle ist isolierend und besteht aus natürlichen Materialien wie Seide und Kapok. Kapok, auch Pflanzendaunen genannt, ist die Faser der Früchte des in den Tropen wachsenden Kapokbaumes. Diese Faser hat den Vorteil, dass sie Feuchtigkeit nicht aufnimmt, sondern sofort wieder an die Umwelt abgibt. Und Seide ist bekannt als Klimaanlage: im Sommer kühlend, im Winter wärmend. Je nach Kundenbedürfnis können die Oberbezüge entweder mit mehr Kapok- oder mit mehr Seidenanteil ausgestattet werden. Menschen, die nachts stark schwitzen, brauchen andere Oberflächenmaterialien als solche, die eher frieren.
Wo liegt nun der Unterschied zwischen einem "Luftbett" und einem Wasserbett? Roman Würmli. "Im Prinzip funktionieren beide Systeme ähnlich: die gesamte Auflage des Körpers wird aufgefangen. Der Vorteil des Luftbettsystems ist jedoch der, dass die Matratze wartungsfrei ist und keinen Strom braucht. Zudem ist sie mit 15 kg wesentlich leichter." Beim Liegen auf einem Wasserbett werde das Wasser vom Gewicht des Körpers verdrängt. Beim Liegen auf einem Luftbettsystem werde die Luft im Inneren des Kerns komprimiert. Dadurch wird der Druck erhöht und der Körper noch optimaler abgestützt.
Airlux-Matratzen gibt es in allen Abmessungen - auch Sonderausführungen können gefertigt werden. Die Doppelmatratze für das französische Bett beherbergt in ihrem Innern zwei Luftkammer-Systeme, so dass die Matratze für Sie und Ihn individuell eingestellt werden kann. Auf Airlux-Matratzen gibt es zehn Jahre Garantie. Da sie im Modul-System zusammengebaut werden, können bei Bedarf alle Teile einzeln ersetzt werden. Passend zur Matratze stehen auch individuell einstellbare Unterbetten zur Verfügung. Selbstverständlich kann die Matratze auch auf jedes bestehende Unterbett gelegt werden. Was sich jedoch nicht eignet, sind bewegliche Lattenroste. Damit die Airlux-Matratze ihre volle Leistungsfähigkeit entwickeln kann, braucht sie eine starre Unterlage.
Das Luftbettsystem wurde von Joachim und Monique Grabsch in langjähriger Arbeit entwickelt. 1994 gründeten die beiden die Firma Airlux und ließen das System weltweit patentieren. Den Siegeszug in viele Länder traten die Airlux-Luftbettsysteme in Watt bei Regensdorf an. Produziert wurde bis zum Herbst 2005 im aargauischen Klingnau. Heute fertigen und präsentieren Roman Würmli und sein 14-köpfiges Team in Bülach die exklusiven Schlafsysteme. Im Showroom können Interessierte sich das ausgeklügelte System erklären lassen und auch Probe liegen. Auf Wunsch kann die Matratze bis zu zwei Wochen lang daheim getestet werden.
Die Unternehmensziele lassen sich in drei Punkten zusammenfassen:
- mit den Luftbettsystemen bietet man qualitativ hoch stehende, technisch innovative Produkte an, welche die Gesundheit und das Wohlbefinden fördern.
- Vorwiegend eingesetzt werden möglichst Naturmaterialien, für das ansprechende Design wird eine natürliche Formensprache benutzt.
- Bei den Kunden will man Freude am Produkt und am gesunden und perfekten Schlafen wecken sowie den Fachhändlern im Betten-, Möbel- und Inneinrichtungsbereich Erfolg und Anklang verschaffen.
Die Airlux AG operiert gesamtschweizerisch und arbeitet eng und erfolgreich mit Partnern in Deutschland, Österreich, Belgien und den Niederlanden zusammen. Zur bevorstehenden Internationalen Möbelmesse (imm cologne) im Januar 2007 in Köln wird das Unternehmen seine ausgeklügelten Produkte für den gesunden Schlaf einem breiten Publikum präsentieren. aus Haustex 11/06 (Wirtschaft)
Himmlisch schlafen wie auf Wolken
Bülach/CH - Federkern- sowie Wasserbetten, therpeutische Betten, Futons usw. widerspiegeln die verschiedensten Komfortwünsche und erfordern unterschiedliche Matratzen. Beim Airlux-Luftbett mit individuell einstellbarem Festigkeitsgrad von weich bis hart sind diese vielseitigen Anforderungen in einem einhzigen Bett erfüllt. Das Luftschlafsystem stützt den Körper beim Liegen optimal und garantiert so einen erholsamen Schlaf. Die weltweit patentierten Airlux-Obermatratzen funktionieren ohne Strom und ohne Motor und werden im schweizerischen Bülach produziert.
"Die Idee bei der Entwicklung der Airlux-Matratze war, ein Schlafsystem zu schaffen, das hundertprozentig auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden eingestellt werden kann", sagt Roman Würmli, Geschäftsführer der Airlux AG. Erzielt wird diese hohe Anpassungsfähigkeit durch ein Modul-System, das es erlaube, sowohl den Härtegrad der Luftkammern als auch die Oberflächenmaterialien so zusammenzustellen, dass jeder Mensch die für ihn optimalen Voraussetzungen für einen ungestörten und erholsamen Schlaf findet. Die Airlux-Matratzen bergen in ihrem Inneren einen Luftkern, der in seiner Festigkeit nach Belieben eingestellt werden kann und der sich beim Liegen optimal dem Körper anschmiegt. Dadurch, dass alle Stellen des Körpers beim Schlafen den gleichen Druck erfahren, ist man am Morgen niemals verspannt. Ein Regler am Fußende der Matratze erlaubt eine individuelle Härte-Feinabstimmung. Der Kern ist in einen Schaumstoffrahmen integriert, in den weiche Pumpenkörper eingebaut sind, die bei Bedarf Luft in das Reservoir transportieren. Die waschbare Matratzenhülle ist isolierend und besteht aus natürlichen Materialien wie Seide und Kapok. Kapok, auch Pflanzendaunen genannt, ist die Faser der Früchte des in den Tropen wachsenden Kapokbaumes. Diese Faser hat den Vorteil, dass sie Feuchtigkeit nicht aufnimmt, sondern sofort wieder an die Umwelt abgibt. Und Seide ist bekannt als Klimaanlage: im Sommer kühlend, im Winter wärmend. Je nach Kundenbedürfnis können die Oberbezüge entweder mit mehr Kapok- oder mit mehr Seidenanteil ausgestattet werden. Menschen, die nachts stark schwitzen, brauchen andere Oberflächenmaterialien als solche, die eher frieren.
Wo liegt nun der Unterschied zwischen einem "Luftbett" und einem Wasserbett? Roman Würmli. "Im Prinzip funktionieren beide Systeme ähnlich: die gesamte Auflage des Körpers wird aufgefangen. Der Vorteil des Luftbettsystems ist jedoch der, dass die Matratze wartungsfrei ist und keinen Strom braucht. Zudem ist sie mit 15 kg wesentlich leichter." Beim Liegen auf einem Wasserbett werde das Wasser vom Gewicht des Körpers verdrängt. Beim Liegen auf einem Luftbettsystem werde die Luft im Inneren des Kerns komprimiert. Dadurch wird der Druck erhöht und der Körper noch optimaler abgestützt.
Airlux-Matratzen gibt es in allen Abmessungen - auch Sonderausführungen können gefertigt werden. Die Doppelmatratze für das französische Bett beherbergt in ihrem Innern zwei Luftkammer-Systeme, so dass die Matratze für Sie und Ihn individuell eingestellt werden kann. Auf Airlux-Matratzen gibt es zehn Jahre Garantie. Da sie im Modul-System zusammengebaut werden, können bei Bedarf alle Teile einzeln ersetzt werden. Passend zur Matratze stehen auch individuell einstellbare Unterbetten zur Verfügung. Selbstverständlich kann die Matratze auch auf jedes bestehende Unterbett gelegt werden. Was sich jedoch nicht eignet, sind bewegliche Lattenroste. Damit die Airlux-Matratze ihre volle Leistungsfähigkeit entwickeln kann, braucht sie eine starre Unterlage.
Das Luftbettsystem wurde von Joachim und Monique Grabsch in langjähriger Arbeit entwickelt. 1994 gründeten die beiden die Firma Airlux und ließen das System weltweit patentieren. Den Siegeszug in viele Länder traten die Airlux-Luftbettsysteme in Watt bei Regensdorf an. Produziert wurde bis zum Herbst 2005 im aargauischen Klingnau. Heute fertigen und präsentieren Roman Würmli und sein 14-köpfiges Team in Bülach die exklusiven Schlafsysteme. Im Showroom können Interessierte sich das ausgeklügelte System erklären lassen und auch Probe liegen. Auf Wunsch kann die Matratze bis zu zwei Wochen lang daheim getestet werden.
Die Unternehmensziele lassen sich in drei Punkten zusammenfassen:
- mit den Luftbettsystemen bietet man qualitativ hoch stehende, technisch innovative Produkte an, welche die Gesundheit und das Wohlbefinden fördern.
- Vorwiegend eingesetzt werden möglichst Naturmaterialien, für das ansprechende Design wird eine natürliche Formensprache benutzt.
- Bei den Kunden will man Freude am Produkt und am gesunden und perfekten Schlafen wecken sowie den Fachhändlern im Betten-, Möbel- und Inneinrichtungsbereich Erfolg und Anklang verschaffen.
Die Airlux AG operiert gesamtschweizerisch und arbeitet eng und erfolgreich mit Partnern in Deutschland, Österreich, Belgien und den Niederlanden zusammen. Zur bevorstehenden Internationalen Möbelmesse (imm cologne) im Januar 2007 in Köln wird das Unternehmen seine ausgeklügelten Produkte für den gesunden Schlaf einem breiten Publikum präsentieren. aus Haustex 11/06 (Wirtschaft)