P+S

Im Namen der Rose


Nach den Turbulenzen früherer Jahre hat sich P+S International inzwischen wieder bestens gefangen. "Wie Phönix aus der Asche" ist das Unternehmen wieder aufgestiegen, nachdem die Alt-Gesellschafter ihre Anteile zurück erwarben und auch bereit waren, Geld in Marktauftritt, Vertrieb und Kollektionen zu investieren. Das wird vom Handel honoriert, wo P+S erheblich an Boden gewinnen konnte und auch von Mitbewerbern mit Anerkennung bedacht: P + S habe eine eigene Handschrift gefunden", heißt es, "ein erfrischend anderes Design für sein Segment."

Blickfang am Messe-Stand auf der Heimtextil waren die üppig wuchernden Rosen hinter der Theke ... das kann Digitaldruck. Noch sei diese Technologie zwar ein Randthema, "aber ausbaufähig", sagen Geschäftsführer Wolfgang Schminner und der frischgebackene Gesamtvertriebsleiter Dietmer Everding, "und sie bringt gute Deckungsbeiträge".

Ansonsten beim schnellen Blick durchs aktuelle Programm zu sehen: Modische Alcantara-Optiken, Textileffekte und neue Streifenvariationen in den neuen Braunschattierungen und Schwarz-Weiß.
aus BTH Heimtex 02/07 (Wirtschaft)