Weitzer Parkett

Mit Flüster-Parkett den Raumschall mindern


Basierend auf der Tatsache, dass Lärm zu den fünf meist genannten Problemen in Wohnungen zählt, bestehen in hellhörigen Sanierungswohnbauten Schallgrenzwerte, die den Einsatz von Hartholzböden häufig unmöglich machten. Keine Frage: Die Schallübertragung von Raum zu Raum kann zur echten Belastung werden. Leider auch für die Parkettindustrie, die den angeblich "lauten" Boden produziert. Das hat sich Weitzer Parkett zu Herzen genommen und gemeinsam mit führenden Klebstoffherstellern einen Systemaufbau entwickelt, der auf Bauvorhaben mit hohen akustischen Ansprüchen so angepasst werden kann, dass geforderte Schallwerte erreicht oder gar unterschritten werden. Auf diese Weise wird Flüster-Parkett mit Silent Intelligence zur Alternative von Teppichböden, da es den Schall ebenfalls direkt bei der Entstehungsquelle "schluckt". Darüber hinaus wirkt Parkett hygienischer als Teppich und wertet die Immobilie auf.

22 dB weniger Lärmbelastung, das ist eine ganze Menge, bedenkt man, dass ein Sprung von 10 Dezibel den Eindruck vermittelt, als habe sich die Lautstärke verdoppelt. Genau diese 22 dB Reduzierung des Raum- und Trittschalls schafft das Flüster-Parkett mit Silent Intelligence von Weitzer Parkett, laut aktuellem Gutachten.

Mit einer Reihe von Referenz-Projekten zeigt der österreichische Parketthersteller, wie und wo sein Flüster-Parkett mit Silent Intelligence erfolgreich eingesetzt wurde. Beispielhaft erreichte der individuelle Systemaufbau für hohe akustische Anforderungen bei einer Wohnbausanierung in der Wiener Pelikangasse die geforderten 8 dB Schallreduzierung. Im hellhörigen Plattenbau am Münchener Beltweg konnte die Sanierung mit Flüster-Parkett sogar eine Schallreduzierung um 22 dB erzielen. Seitdem wird den Bewohnern dort Holzboden als Alternative zum Teppichboden gestattet. Das Quellenhotel und Vier-Sterne-Spa Bad Waltersdorf schließlich erhielt für sein hellhöriges Restaurant eine angenehme Raumakustik.
aus Parkett Magazin 06/14 (Sortiment)