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Drüsedau & Müller
"Sonderanfertigungen sind unser Ding", erklärt die Firma Drüsedau & Müller. Das Parkettwerk am Kellerwald versteht sich als Manufaktur. "Alles was auf unseren Maschinen technisch machbar ist, können und wollen wir fertigen." Im Dielen-Standard-Programm rangieren in diversen Sortierungen rund 20 Holzarten von der Eiche über thermisch behandelte Esche bis zu Rüster und Hainbuche. Auch Birne oder Hickory werden verarbeitet. Tropenholz indes sucht man vergeblich.
Die Hölzer gibt es als Kellerwald-Parkett in Längen von 220 bis 1.200 mm, Breiten von 45 bis 138 mm und Dicken von 10-22 mm - scharfkantig oder gefast. Stäbe können zu massivem Tafelparkett zusammengesetzt oder als französisches Fischgrät gefertigt werden. Bei Oberflächen geht das Spektrum von natürlich geölten Böden bis hin zu gealterten, handbearbeiteten, angeräucherten Burg-Stäben.
Wichtigstes Produkt aber ist die Kellerwald-Diele. Produziert wird sie in massiver Ausführung sowie zweischichtig auf Birke-Multiplex-Träger. "Auf diesem Spielfeld können sich unsere Kunden richtig austoben", sagt Alexander Drüsedau. Vom 9 mm Element bis zur 50 mm Diele sind alle Dicken möglich. Die Breite der XL-Diele reicht bis 300 mm. Standardmäßig beträgt die Länge mit Endspundung bis zu 7.000 mm. Die bisher längste Diele maß 8.350 mm.
Die Bandbreite der Oberflächen weist über 60 Varianten auf, darunter das hauseigene Spektrum- und Burg-Programm. Die flexible Fertigung erlaubt kleinste Stückzahlen. Lieferzeiten bei normal verfügbaren Rohmaterialien dauern zwei bis vier Wochen. Jüngst lief ein spezieller Auftrag über 920 m2 Räuchereiche-Dielen in 27 mm Dicke, fixen Längen und Breiten. Hier betrug die Lieferzeit 14 Wochen.
Auch farblich abgestimmte Sockelleisten und Treppenstufen werden gefertigt. Sogar Küchenfronten, Fensterbänke und Ablageflächen hat Drüsedau schon passend zum Fußboden hergestellt. Seinen Service beschreibt das Unternehmen so: "Eine gealterte Diele trifft den Geschmack der Bauherren schon recht gut, aber er wünscht sich noch leichte Abwandlungen. In drei Breiten 140/220/300 mm? Kein Problem. In einer besseren Sortierung und grau statt schwarz gekittet? Kein Problem. Die Bürstung etwas dezenter und keine Macken, dafür aber eine handbearbeitete Kante? Kein Problem." aus Parkett Magazin 01/15 (Sortiment)
Dielen und Parkett aus dem Kellerwald
"Sonderanfertigungen sind unser Ding", erklärt die Firma Drüsedau & Müller. Das Parkettwerk am Kellerwald versteht sich als Manufaktur. "Alles was auf unseren Maschinen technisch machbar ist, können und wollen wir fertigen." Im Dielen-Standard-Programm rangieren in diversen Sortierungen rund 20 Holzarten von der Eiche über thermisch behandelte Esche bis zu Rüster und Hainbuche. Auch Birne oder Hickory werden verarbeitet. Tropenholz indes sucht man vergeblich.
Die Hölzer gibt es als Kellerwald-Parkett in Längen von 220 bis 1.200 mm, Breiten von 45 bis 138 mm und Dicken von 10-22 mm - scharfkantig oder gefast. Stäbe können zu massivem Tafelparkett zusammengesetzt oder als französisches Fischgrät gefertigt werden. Bei Oberflächen geht das Spektrum von natürlich geölten Böden bis hin zu gealterten, handbearbeiteten, angeräucherten Burg-Stäben.
Wichtigstes Produkt aber ist die Kellerwald-Diele. Produziert wird sie in massiver Ausführung sowie zweischichtig auf Birke-Multiplex-Träger. "Auf diesem Spielfeld können sich unsere Kunden richtig austoben", sagt Alexander Drüsedau. Vom 9 mm Element bis zur 50 mm Diele sind alle Dicken möglich. Die Breite der XL-Diele reicht bis 300 mm. Standardmäßig beträgt die Länge mit Endspundung bis zu 7.000 mm. Die bisher längste Diele maß 8.350 mm.
Die Bandbreite der Oberflächen weist über 60 Varianten auf, darunter das hauseigene Spektrum- und Burg-Programm. Die flexible Fertigung erlaubt kleinste Stückzahlen. Lieferzeiten bei normal verfügbaren Rohmaterialien dauern zwei bis vier Wochen. Jüngst lief ein spezieller Auftrag über 920 m2 Räuchereiche-Dielen in 27 mm Dicke, fixen Längen und Breiten. Hier betrug die Lieferzeit 14 Wochen.
Auch farblich abgestimmte Sockelleisten und Treppenstufen werden gefertigt. Sogar Küchenfronten, Fensterbänke und Ablageflächen hat Drüsedau schon passend zum Fußboden hergestellt. Seinen Service beschreibt das Unternehmen so: "Eine gealterte Diele trifft den Geschmack der Bauherren schon recht gut, aber er wünscht sich noch leichte Abwandlungen. In drei Breiten 140/220/300 mm? Kein Problem. In einer besseren Sortierung und grau statt schwarz gekittet? Kein Problem. Die Bürstung etwas dezenter und keine Macken, dafür aber eine handbearbeitete Kante? Kein Problem." aus Parkett Magazin 01/15 (Sortiment)