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Armstrong World Industries, Inc.
Armstrong World Industries hat angekündigt, seine beiden Geschäftsfelder Bodenbeläge (Flooring) und Deckensysteme (Building) künftig in zwei getrennten Firmen führen zu wollen. Die Bodensparte wird dazu ausgegliedert. Sie steht mit 1,2 Mrd. USD (1,1 Mrd. EUR) für knapp die Hälfte des Konzernumsatzes.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr hatte sich die Umsatz- und Ertragslage allerdings verschlechtert: Mit elastischen Belägen wurden 712,9 Mio. USD umgesetzt, 2,2 % weniger als 2013. Der operative Gewinn sank um 11,7 % auf 61,1 Mio. USD. Für Bodenbeläge aus Holz sanken die Verkaufserlöse auf 508,1 Mio. USD (-4,8 %). Hier gab es sogar einen operativen Verlust von 14,9 Mio. USD (Vj.: +6 Mio. USD).
Für Don Maier, der bislang schon für die Bodensparte verantwortlich war und auch in Zukunft als CEO an der Spitze von Armstrong Flooring stehen soll, wird es zunächst darauf ankommen, die negative Entwicklung umzukehren. Aus 17 Werken in drei Ländern sollen weiterhin Nordamerika und Asien mit elastischen Belägen, Laminat- und Holzböden beliefert werden. Das europäische Bodenbelags-Geschäft hat man Ende 2014 aufgegeben. aus BTH Heimtex 03/15 (Wirtschaft)
Armstrong separiert Building- von Flooring-Sparte
Armstrong World Industries hat angekündigt, seine beiden Geschäftsfelder Bodenbeläge (Flooring) und Deckensysteme (Building) künftig in zwei getrennten Firmen führen zu wollen. Die Bodensparte wird dazu ausgegliedert. Sie steht mit 1,2 Mrd. USD (1,1 Mrd. EUR) für knapp die Hälfte des Konzernumsatzes.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr hatte sich die Umsatz- und Ertragslage allerdings verschlechtert: Mit elastischen Belägen wurden 712,9 Mio. USD umgesetzt, 2,2 % weniger als 2013. Der operative Gewinn sank um 11,7 % auf 61,1 Mio. USD. Für Bodenbeläge aus Holz sanken die Verkaufserlöse auf 508,1 Mio. USD (-4,8 %). Hier gab es sogar einen operativen Verlust von 14,9 Mio. USD (Vj.: +6 Mio. USD).
Für Don Maier, der bislang schon für die Bodensparte verantwortlich war und auch in Zukunft als CEO an der Spitze von Armstrong Flooring stehen soll, wird es zunächst darauf ankommen, die negative Entwicklung umzukehren. Aus 17 Werken in drei Ländern sollen weiterhin Nordamerika und Asien mit elastischen Belägen, Laminat- und Holzböden beliefert werden. Das europäische Bodenbelags-Geschäft hat man Ende 2014 aufgegeben. aus BTH Heimtex 03/15 (Wirtschaft)