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Fachschule für das Handwerk
Nicht das Alter, sondern die Lebendigkeit und die Zuversicht einer Institution sind entscheidend für den Erfolg", sagte der Vorstandsvorsitzende Ulrich Maaß im Rahmen des jüngsten Schautages an der Oldenburger Fachschule für das Handwerk. Man sei stolz auf mehr als sechs Jahrzehnte erfolgreicher Arbeit. Es habe aber auch schwere Zeiten gegeben. Etwa als im Jahr 2004 die Meisterpflicht im Raumausstatterhandwerk entfallen sei. Damals habe man sich für den Fortbestand der Schule etwas einfallen lassen müssen. Dass es die Schule heute noch gibt, sei vor allem der Leiterin Gisela Schang und ihrem Team zu verdanken, so Maaß: "Mit großem Engagement, viel Kreativität, Fleiß und Ideenreichtum - den Fähigkeiten, die einen Raumausstatter eben auszeichnen - ist es Ihnen gelungen, die Fachschule so gut aufzustellen, dass sie heute nicht nur zu einer der ersten Adressen Oldenburgs zählt, sondern auch weiterhin die Heimat für Raumausstatter bleibt."
Davon konnten sich auch die jungen Raumausstatter des aktuellen Meisterkurses überzeugen. In wochenlanger Arbeit im Vorbereitungslehrgang, mit Durchhaltevermögen sowie der fachmännischen Unterstützung des Dozententeams fertigten sie ihre Meisterstücke an: kleine Räume, die nach festgelegten Kriterien gestaltet werden. Lohn der Mühen waren die Meistertitel und Prüfungsurkunden, welche die Absolventen aus der Hand von Antje Krebs, Vorsitzende im Meisterprüfungsausschuss des Raumausstatterhandwerks, erhielten.
Auch Harald Gerjets, Präsident des Zentralverbandes der Raumausstatter, gratulierte den jungen Meistern zu ihrer Leistung und ermutigte sie, sich weiterhin im Handwerk zu engagieren. "Vielleicht ja sogar auf Innungsebene", regte er an.
Der nächste Meister-Vorbereitungskurs Teil I und II in Vollzeit findet vom 15. Juli bis 28. November 2015 statt. aus BTH Heimtex 03/15 (Wirtschaft)
Schautag mit Meisterleistungen
Auf 66 Jahre erfolgreicher Arbeit im Bereich der Aus- und Weiterbildung für Raumausstatter blickt die Oldenburger Fachschule für das Handwerk inzwischen zurück. Die zehn Meister-stücke der aktuellen Absolventen sind der jüngste Beweis.Nicht das Alter, sondern die Lebendigkeit und die Zuversicht einer Institution sind entscheidend für den Erfolg", sagte der Vorstandsvorsitzende Ulrich Maaß im Rahmen des jüngsten Schautages an der Oldenburger Fachschule für das Handwerk. Man sei stolz auf mehr als sechs Jahrzehnte erfolgreicher Arbeit. Es habe aber auch schwere Zeiten gegeben. Etwa als im Jahr 2004 die Meisterpflicht im Raumausstatterhandwerk entfallen sei. Damals habe man sich für den Fortbestand der Schule etwas einfallen lassen müssen. Dass es die Schule heute noch gibt, sei vor allem der Leiterin Gisela Schang und ihrem Team zu verdanken, so Maaß: "Mit großem Engagement, viel Kreativität, Fleiß und Ideenreichtum - den Fähigkeiten, die einen Raumausstatter eben auszeichnen - ist es Ihnen gelungen, die Fachschule so gut aufzustellen, dass sie heute nicht nur zu einer der ersten Adressen Oldenburgs zählt, sondern auch weiterhin die Heimat für Raumausstatter bleibt."
Davon konnten sich auch die jungen Raumausstatter des aktuellen Meisterkurses überzeugen. In wochenlanger Arbeit im Vorbereitungslehrgang, mit Durchhaltevermögen sowie der fachmännischen Unterstützung des Dozententeams fertigten sie ihre Meisterstücke an: kleine Räume, die nach festgelegten Kriterien gestaltet werden. Lohn der Mühen waren die Meistertitel und Prüfungsurkunden, welche die Absolventen aus der Hand von Antje Krebs, Vorsitzende im Meisterprüfungsausschuss des Raumausstatterhandwerks, erhielten.
Auch Harald Gerjets, Präsident des Zentralverbandes der Raumausstatter, gratulierte den jungen Meistern zu ihrer Leistung und ermutigte sie, sich weiterhin im Handwerk zu engagieren. "Vielleicht ja sogar auf Innungsebene", regte er an.
Der nächste Meister-Vorbereitungskurs Teil I und II in Vollzeit findet vom 15. Juli bis 28. November 2015 statt. aus BTH Heimtex 03/15 (Wirtschaft)