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f.a.n. Frankenstolz Schlafkomfort:
Mainaschaff. Kompetenzen im Schlafsystembereich zusammenzuführen: Das ist das Ziel der "Akademie der Ingenieure f.a.n. Frankenstolz Schlafkomfort". Sie wurde im Juni mit Hilfe der Universität Dresden ins Leben gerufen, wie das Unternehmen mitteilt. Hierzu arbeitet der fränkische Matratzenproduzent mit führenden Rohstoff-Herstellern aus den Bereichen Matratzen und Bettwaren zusammen.
Die führenden Komponentenhersteller aus der Schaum- und Taschenfederkernherstellung, Stoffproduktion sowie aus dem Faser und Vliesbereich werden durch die jeweiligen Forschungsingenieure der Firmen vertreten, erklärt Frankenstolz: "Somit entsteht eine Zusammenführung der jeweiligen Materialkompetenz, um ein optimales Fertigprodukt für die Projektvorgaben zu gestalten."
Frankenstolz kündigt an, dass die ersten Ergebnisse der Akademie der Ingenieure im Januar 2016 auf der kommenden Heimtextil-Messe in Frankfurt und der Möbelmesse in Köln präsentiert werden.
Eine übergreifende Materialprüfung der einzelnen Prozesse und der fertigen Produkte werden, so das Unternehmen, von renommierten Institutionen aus den deutschen Fachbereichen durchgeführt. Durch diese strategische Zusammenarbeit entstehen permanent neue Produkte für die jeweiligen Anforderungen aus den Marktsegmenten. Zusammen mit den Entwicklungsingenieuren von Frankenstolz haben die Experten marktrelevante Themen analysiert und Produkte dafür entwickelt, beispielsweise zum Klimamanagement in der Matratze und dem Schlafsystem oder die präventive Wirkung des Schlafsystems auf Rückenschmerzen.
Beispiel "Orthomed": Die Einschnitte im Kaltschaumkern fördern den leichten Zug auf die Bandscheiben, weil Schulter und Beckenbereich circa sechs bis acht Kilogramm schwerer sind. Diese Zug-Technologie wirkt für Seiten-, Rücken- und Bauchschläfer. Die vertikalen Belüftungskanäle sorgen für wärmende Unterstützung im sensiblen Schulter- und Beckenbereich. Der Spezial-Taschenfederkern Ergolastic unterstützt die Zugwirkung auf die Wirbelsäule.
Der Bezug ist mit hohem Elasthan-Anteil und fördert die positive Wirkung. Das hochwertige Steppmaterial und der Bezugsstoff wirken wärmend, hygroskopisch und sorgen für eine trockene Wärme (vergleichbar Fango). Verspannungsbedingte muskuläre Schmerzen werden so präventiv vermieden. Matratze, Nackenstützkissen, Decke, Schoner und Unterfederung sind optimal aufeinander abgestimmt.
Beispiel "Komfort": Der einseitige Aufbau der Matratze lässt die gesamte Matratzenhöhe von 20, 22 und 24 Zentimetern zur kompletten Komfortzone werden. Das Matratzensystem mit vertikalen Belüftungskanälen im Kern optimiert die Liegepositionen und Klimaverhältnisse. Die einzelnen Spezialschaumschichten sind nach wissenschaftlichen Erkenntnissen aufeinander abgestimmt und ermöglichen größtmöglichen Komfort. Der Spezialbezugstoff ist mit hohem Elasthananteil gefertigt und unterstützt den Komfort der Matratze. Auch hier sind Matratze, Nackenstützkissen, Decke, Schoner und Unterfederung optimal aufeinander abgestimmt. Die Matratzen sind durch drei Testinstitute geprüft und mit der Note "Sehr Gut" getestet (FIA, Kiel; Charité, Berlin; Hohenstein, Bönnigheim). aus Haustex 10/15 (Wirtschaft)
Akademie der Ingenieure gegründet
Mainaschaff. Kompetenzen im Schlafsystembereich zusammenzuführen: Das ist das Ziel der "Akademie der Ingenieure f.a.n. Frankenstolz Schlafkomfort". Sie wurde im Juni mit Hilfe der Universität Dresden ins Leben gerufen, wie das Unternehmen mitteilt. Hierzu arbeitet der fränkische Matratzenproduzent mit führenden Rohstoff-Herstellern aus den Bereichen Matratzen und Bettwaren zusammen.
Die führenden Komponentenhersteller aus der Schaum- und Taschenfederkernherstellung, Stoffproduktion sowie aus dem Faser und Vliesbereich werden durch die jeweiligen Forschungsingenieure der Firmen vertreten, erklärt Frankenstolz: "Somit entsteht eine Zusammenführung der jeweiligen Materialkompetenz, um ein optimales Fertigprodukt für die Projektvorgaben zu gestalten."
Frankenstolz kündigt an, dass die ersten Ergebnisse der Akademie der Ingenieure im Januar 2016 auf der kommenden Heimtextil-Messe in Frankfurt und der Möbelmesse in Köln präsentiert werden.
Eine übergreifende Materialprüfung der einzelnen Prozesse und der fertigen Produkte werden, so das Unternehmen, von renommierten Institutionen aus den deutschen Fachbereichen durchgeführt. Durch diese strategische Zusammenarbeit entstehen permanent neue Produkte für die jeweiligen Anforderungen aus den Marktsegmenten. Zusammen mit den Entwicklungsingenieuren von Frankenstolz haben die Experten marktrelevante Themen analysiert und Produkte dafür entwickelt, beispielsweise zum Klimamanagement in der Matratze und dem Schlafsystem oder die präventive Wirkung des Schlafsystems auf Rückenschmerzen.
Beispiel "Orthomed": Die Einschnitte im Kaltschaumkern fördern den leichten Zug auf die Bandscheiben, weil Schulter und Beckenbereich circa sechs bis acht Kilogramm schwerer sind. Diese Zug-Technologie wirkt für Seiten-, Rücken- und Bauchschläfer. Die vertikalen Belüftungskanäle sorgen für wärmende Unterstützung im sensiblen Schulter- und Beckenbereich. Der Spezial-Taschenfederkern Ergolastic unterstützt die Zugwirkung auf die Wirbelsäule.
Der Bezug ist mit hohem Elasthan-Anteil und fördert die positive Wirkung. Das hochwertige Steppmaterial und der Bezugsstoff wirken wärmend, hygroskopisch und sorgen für eine trockene Wärme (vergleichbar Fango). Verspannungsbedingte muskuläre Schmerzen werden so präventiv vermieden. Matratze, Nackenstützkissen, Decke, Schoner und Unterfederung sind optimal aufeinander abgestimmt.
Beispiel "Komfort": Der einseitige Aufbau der Matratze lässt die gesamte Matratzenhöhe von 20, 22 und 24 Zentimetern zur kompletten Komfortzone werden. Das Matratzensystem mit vertikalen Belüftungskanälen im Kern optimiert die Liegepositionen und Klimaverhältnisse. Die einzelnen Spezialschaumschichten sind nach wissenschaftlichen Erkenntnissen aufeinander abgestimmt und ermöglichen größtmöglichen Komfort. Der Spezialbezugstoff ist mit hohem Elasthananteil gefertigt und unterstützt den Komfort der Matratze. Auch hier sind Matratze, Nackenstützkissen, Decke, Schoner und Unterfederung optimal aufeinander abgestimmt. Die Matratzen sind durch drei Testinstitute geprüft und mit der Note "Sehr Gut" getestet (FIA, Kiel; Charité, Berlin; Hohenstein, Bönnigheim). aus Haustex 10/15 (Wirtschaft)