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Veldeman Bedding:
Opglabbeek/B. Der belgische Matratzen- und Boxspringbetten-Hersteller Veldeman hat seit Jahren darum gekämpft, für seine Marke Velda einen angemessen dimensionierten und positionierten Messestand auf der Möbelmesse zu bekommen. In diesem Jahr nun zeigte sich Senior Sales Manager Peter Van Rompuy restlos zufrieden mit dem Erreichten.
Auf einem noch einmal um 100 Quadratmeter vergrößerten Stand inmitten der Sleep-Halle 9 stellte Veldeman Bedding in diesem Jahr auf 18 Liegeflächen neue Produkte vor. "So kann es gerne bleiben", stellte Van Rompuy angesichts des repräsentativen Standes zufrieden fest. Dieser Stand dokumentiere, dass man mit der Marke Velda auch auf dem deutschen Markt inzwischen eine gewisse Marktstellung erreicht habe.
Ein technischer Höhepunkt auf dem Velda-Stand war das Matratzen-Programm Cellspring, das man zusammen mit dem System Finesse zu einem runden und innovativen Boxspring-System kombinieren kann. Cellspring möchte durch seine neuartige Konstruktion mehrere Ziele für den Schläfer erreichen: gute Durchlüftung und Feuchtigkeitsregulierung, gute Körperunterstützung und schließlich eine möglichst geräuschlose Nachtruhe, was bei gewöhnlichen Federkernmatratzen nicht immer der Fall ist.
Die gute Durchlüftung der Matratze erreicht Velda bei Cellspring einerseits durch ein vertikales wie horizontales Belüftungssystem. Hunderte von Lüftungskanälen sind über die gesamte Matratze so verteilt, dass durch die Bewegung des Schläfers ein aktiver Luftstrom entsteht. Das offenzellige Kernmaterial verstärkt diesen Effekt. Die passende Matratzenhülle besteht aus Airvent-Stoff mit eingearbeiteten Belüftungskanälen.
Die Cellspring-Matratze ist keine herkömmliche Federkernmatratze. Vielmehr besteht sie aus je nach Ausführung unterschiedlich hochwertigen Qualitätsschäumen, in die hunderte zylindrische Stahlfedern einzeln eingearbeitet worden sind - ein besonders aufwändiges Herstellungsverfahren. Der Vorteil: Die Federn können sich gegenseitig nicht berühren, sodass keine ungewünschten Geräusche beim Drehen und Wenden entstehen. Die Cellspring-Matratze ist laut Van Rompuy für jede Art von Unterfederung geeignet und in vier qualitativ klar segmentierten Varianten erhältlich.
Zu einem Boxspring-Bett wird die Matratze im Zusammenspiel mit der Box Finesse, die auf dem gleichen Konstruktionsprinzip beruht. Die Box gibt es in einer starren Version, zwei- und viermotorig. Bei den motorisierten Ausführungen sind eine Anti-Schnarch-Position und eine so genannte Null-Gravitation-Position bereits vorprogrammiert.
Eine weitere Attraktion bei Velda war die Bodyprint-Matratzenserie. Bei allen Ausführungen wird an der Oberseite der Matratze eine Komfortschicht aus dem Bodyprint Fresh verwendet, darunter kommt eine Unterstützungsschicht aus Bodyprint Visko oder HD Kaltschaum. Die Matratzen können konstruktionsbedingt nur auf einer Seite genutzt werden. Stichworte für die Bodyprint-Technik sind hohe Druckentlastung, sehr gute Klimatisierung und Feuchtigkeitsregulierung bei gleichzeitig hoher Elastizität beziehungsweise hohem Rückstellverhalten. Die Serie besteht aus einem beidseitig benutzbarem Topper mit sieben Zentimeter Höhe und drei Matratzen.
Das Top-Produkt Bodyprint Luxus wurde nach den menschlichen Körperkonturen entwickelt und soll dadurch eine optimierte Gewichtsverteilung erreichen. Die Oberseite besteht aus 3,5 Zentimeter Bodyprint Fresh, darunter sind 4,5 Zentimeter Bodyprint Visko als Unterstützungsschicht. Sie ruhen auf einem 18 Zentimeter dicken Kern aus HD-Kaltschaum im Raumgewicht 55 in Sieben-Zonen-Technologie. Die Hülle aus 3D-Aerotec-Gewirke ist bis 60 Grad waschbar. aus Haustex 03/16 (Wirtschaft)
Neuartiges Boxspringbetten-System
Opglabbeek/B. Der belgische Matratzen- und Boxspringbetten-Hersteller Veldeman hat seit Jahren darum gekämpft, für seine Marke Velda einen angemessen dimensionierten und positionierten Messestand auf der Möbelmesse zu bekommen. In diesem Jahr nun zeigte sich Senior Sales Manager Peter Van Rompuy restlos zufrieden mit dem Erreichten.
Auf einem noch einmal um 100 Quadratmeter vergrößerten Stand inmitten der Sleep-Halle 9 stellte Veldeman Bedding in diesem Jahr auf 18 Liegeflächen neue Produkte vor. "So kann es gerne bleiben", stellte Van Rompuy angesichts des repräsentativen Standes zufrieden fest. Dieser Stand dokumentiere, dass man mit der Marke Velda auch auf dem deutschen Markt inzwischen eine gewisse Marktstellung erreicht habe.
Ein technischer Höhepunkt auf dem Velda-Stand war das Matratzen-Programm Cellspring, das man zusammen mit dem System Finesse zu einem runden und innovativen Boxspring-System kombinieren kann. Cellspring möchte durch seine neuartige Konstruktion mehrere Ziele für den Schläfer erreichen: gute Durchlüftung und Feuchtigkeitsregulierung, gute Körperunterstützung und schließlich eine möglichst geräuschlose Nachtruhe, was bei gewöhnlichen Federkernmatratzen nicht immer der Fall ist.
Die gute Durchlüftung der Matratze erreicht Velda bei Cellspring einerseits durch ein vertikales wie horizontales Belüftungssystem. Hunderte von Lüftungskanälen sind über die gesamte Matratze so verteilt, dass durch die Bewegung des Schläfers ein aktiver Luftstrom entsteht. Das offenzellige Kernmaterial verstärkt diesen Effekt. Die passende Matratzenhülle besteht aus Airvent-Stoff mit eingearbeiteten Belüftungskanälen.
Die Cellspring-Matratze ist keine herkömmliche Federkernmatratze. Vielmehr besteht sie aus je nach Ausführung unterschiedlich hochwertigen Qualitätsschäumen, in die hunderte zylindrische Stahlfedern einzeln eingearbeitet worden sind - ein besonders aufwändiges Herstellungsverfahren. Der Vorteil: Die Federn können sich gegenseitig nicht berühren, sodass keine ungewünschten Geräusche beim Drehen und Wenden entstehen. Die Cellspring-Matratze ist laut Van Rompuy für jede Art von Unterfederung geeignet und in vier qualitativ klar segmentierten Varianten erhältlich.
Zu einem Boxspring-Bett wird die Matratze im Zusammenspiel mit der Box Finesse, die auf dem gleichen Konstruktionsprinzip beruht. Die Box gibt es in einer starren Version, zwei- und viermotorig. Bei den motorisierten Ausführungen sind eine Anti-Schnarch-Position und eine so genannte Null-Gravitation-Position bereits vorprogrammiert.
Eine weitere Attraktion bei Velda war die Bodyprint-Matratzenserie. Bei allen Ausführungen wird an der Oberseite der Matratze eine Komfortschicht aus dem Bodyprint Fresh verwendet, darunter kommt eine Unterstützungsschicht aus Bodyprint Visko oder HD Kaltschaum. Die Matratzen können konstruktionsbedingt nur auf einer Seite genutzt werden. Stichworte für die Bodyprint-Technik sind hohe Druckentlastung, sehr gute Klimatisierung und Feuchtigkeitsregulierung bei gleichzeitig hoher Elastizität beziehungsweise hohem Rückstellverhalten. Die Serie besteht aus einem beidseitig benutzbarem Topper mit sieben Zentimeter Höhe und drei Matratzen.
Das Top-Produkt Bodyprint Luxus wurde nach den menschlichen Körperkonturen entwickelt und soll dadurch eine optimierte Gewichtsverteilung erreichen. Die Oberseite besteht aus 3,5 Zentimeter Bodyprint Fresh, darunter sind 4,5 Zentimeter Bodyprint Visko als Unterstützungsschicht. Sie ruhen auf einem 18 Zentimeter dicken Kern aus HD-Kaltschaum im Raumgewicht 55 in Sieben-Zonen-Technologie. Die Hülle aus 3D-Aerotec-Gewirke ist bis 60 Grad waschbar. aus Haustex 03/16 (Wirtschaft)