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Van Landschoot NV
Hückelhoven. Der belgische Matratzenhersteller Van Landschoot in Maldegem und die deutsche Tochterfirma Matratzenfabrik Houben gehen mit Wirkung zum 1. Juni 2016 getrennte Wege. Neuer Inhaber von Houben ist die niederländische Investmentgruppe SPM. Dies teilte Rowany De Coninck mit, gemeinsam mit Luc und Dennis De Coninck geschäftsführende Gesellschafter von Van Landschoot. Damit gehen rund sieben Jahre gemeinsamer Geschichte zu Ende: Houben gehörte seit 2009 zu dem Familienunternehmen und wurde seinerzeit aus der Insolvenz der damaligen Silentnight Houben herausgelöst. Von SPM liegt keine Stellungnahme zur Übernahme vor.
Bei Van Landschoot betrachtet man den Verkauf als einen strategischen Schritt, der zu dem neuen Kurs passe, den das Unternehmen nach eigenen Angaben einschlagen möchte: Demnach soll künftig in die belgische Produktion investiert werden, um sich mehr auf das Design und die Qualität der Van-Landschoot-Produkte zu konzentrieren, teilte De Coninck mit. Das komme auch den Kunden des Unternehmens zugute, betont man bei Van Landschoot. Die Eigentümer-Struktur des Unternehmens sei von der Entscheidung nicht betroffen, wird erklärt: Van Landschoot bleibe ein reines Familienunternehmen mit den drei Gesellschaftern als einzigen Anteilsinhabern. aus Haustex 06/16 (Wirtschaft)
Matratzenfabrik Houben: Van Landschoot stößt Tochterunternehmen ab
Hückelhoven. Der belgische Matratzenhersteller Van Landschoot in Maldegem und die deutsche Tochterfirma Matratzenfabrik Houben gehen mit Wirkung zum 1. Juni 2016 getrennte Wege. Neuer Inhaber von Houben ist die niederländische Investmentgruppe SPM. Dies teilte Rowany De Coninck mit, gemeinsam mit Luc und Dennis De Coninck geschäftsführende Gesellschafter von Van Landschoot. Damit gehen rund sieben Jahre gemeinsamer Geschichte zu Ende: Houben gehörte seit 2009 zu dem Familienunternehmen und wurde seinerzeit aus der Insolvenz der damaligen Silentnight Houben herausgelöst. Von SPM liegt keine Stellungnahme zur Übernahme vor.
Bei Van Landschoot betrachtet man den Verkauf als einen strategischen Schritt, der zu dem neuen Kurs passe, den das Unternehmen nach eigenen Angaben einschlagen möchte: Demnach soll künftig in die belgische Produktion investiert werden, um sich mehr auf das Design und die Qualität der Van-Landschoot-Produkte zu konzentrieren, teilte De Coninck mit. Das komme auch den Kunden des Unternehmens zugute, betont man bei Van Landschoot. Die Eigentümer-Struktur des Unternehmens sei von der Entscheidung nicht betroffen, wird erklärt: Van Landschoot bleibe ein reines Familienunternehmen mit den drei Gesellschaftern als einzigen Anteilsinhabern. aus Haustex 06/16 (Wirtschaft)