Diese Unternehmen trafen wir in Göttingen und Halle

Grosana


Volker Reiff, Verkaufsleiter bei Grosana, zeigte sich schon nach dem ersten Tag sehr zufrieden mit der Leitmesse Schlafen: "Die Messe ist für uns wirklich gut gelaufen. Wir sind mit der Besucherfrequenz auf unserem Stand schon jetzt zufrieden, konnten zwei Neukunden in Göttingen gewinnen und einige interessanten Neukontakte gewinnen. Was am Montag noch an Besuchern zu uns kommt, ist dann noch das Tüpfelchen auf dem i." Eine Anregung für das nächste Jahr hat Reiff dennoch: Er hätte nichts dagegen, wenn die Messe am zweiten Tag etwas früher enden würde als erst um 18 Uhr.

Als Neuheit beziehungsweise Weiterentwicklung stellte das Grosana-Team in Göttingen das Boxspring-Inside-System vor, das nun mit den bekannten Airflex-Komfortschaum-Federn in einer Höhe von fünf Zentimetern bestückt ist. Darüber befindet sich ein Abstandsgewirke als Abdeckung. Bislang verarbeitete das Unternehmen eine Schaumplatte für das Innenleben der Einlege-Box. Die Airspring-Federn gewährleisten eine hohe Punktelastizität und bieten aufgrund der komplett metallfreien Konstruktion komplette Freiheit von elektrischen Feldern.

Eine weitere Neuheit bei Grosana ist Optidorm. Unter dieser Marke liefert das Unternehmen seinen Handelspartnern individualisierte Eigenlabel-Matratzen, sodass man als Händler aus der Vergleichbarkeit heraus kommt. Der Abnehmer zahlt einmalig 150 Euro für die Erstellung des eigenen Etiketts. Mindest-Abnahmemengen gibt es jedoch nicht, Grosana ist lieferfähig ab einem Stück. Die Kollektion bietet hochwertige Matratzen in einem Aufbau mit fünf Schichten und einer Kernhöhe von 18 Zentimetern.

Das Unternehmen stellte auch in Halle aus, zeigte dort die gleichen Produkte wie in Göttingen. Auch dort konnte man gute Gespräche führen. Qualitativ kam die Messe dort aber an Göttingen nicht heran, wie rückblickend Verkaufsleiter Volker Reiff feststellte: "Göttingen hat unsere Erwartungen vollkommen übertroffen."
aus Haustex 07/16 (Wirtschaft)