Egeria:

Großer Auftritt mit "Miss Germany"


Tübingen. Die Traditionsmarke Egeria präsentierte sich auf der Heimtextil erstmals mit der Markenlizenz "Miss Germany". Zielgruppe sind junge und jung gebliebene Frauen mit einem Faible für Edles und Sportliches. "Miss Germany wird als zweite Marke im Unternehmen aufgebaut", erklärt Key Account Manager Serafettin Sahin dazu.

Die Marke bietet den Händlern Mehrwert: In Verbindung mit den weiteren Lizenznehmern im Bereich Mode, Leder und Bodywear spricht das Label gezielt ein junges Publikum an. Endverbraucher können sich im Internet auf der Seite der Miss-Germany-Gesellschaft zu Produkten und Lizenznehmern informieren. Händler, die diese Produkte führen, werden mit der Seite verlinkt und werden so vom Endverbraucher leicht gefunden.

"Miss Germany" wird jährlich aktualisiert. Die Misswahlen, die erst auf Städte-, dann Länder- und zum Schluss Bundesebene stattfinden, sorgen für Popularität. "Zum Teil finden die Wahlen sogar in Einkaufszentren statt, in denen sich auch unsere Fachhändler befinden," beschreibt Sahin Vorteile dieser Marke. Die jeweils aktuelle Miss Germany kann zudem für Events gebucht werden. Während der Messe hatten einige Fachbesucher die Ware sofort geordert.

Lena Bröder - Miss Germany 2016 - war dann auch einen Tag persönlich am Messestand und stellte die sportlich-elegante Kollektion vor. Die farblich abgestimmte Produktpalette reicht von hochwertigen Frottier- und Strandtüchern bis zu Bademänteln aus kuschelweichem Velours. Die roten und pink-farbigen Sarongs und Kapuzenmäntel mit kontrastfarbigen Blenden und nobler "Miss Germany"-Einstickung sind ein Eyecatcher neben Kimonos und Frottiertüchern in schlichtem Weiß mit farblich abgestimmter Paspel und Stickemblem. Durch die dreifädige Garntechnologie fühlt sich das Frottier weich und voluminös an. Mit Wertigkeit und Lifestyle vermitteln "Miss Germany"-Artikel daher das Gefühl von Luxus und Wellness, wie das Unternehmen betont.

Neuheiten gibt es zudem unter dem Namen Egeria zu entdecken. Die Weichheit eines Federkleids interpretiert die Serie "Alena" optisch und haptisch. Das Design der neuen flauschigen Jacquardqualität entspricht dem Trendthema des Frühjahrs in der Mode und bei Heimtextilien: Federn. Kontrastfarbene Streifenblocks unterstreichen die Lässigkeit des Looks in kühlem Grün und eleganten Grau- und Brauntönen. Die Frottiertücher lassen sich harmonisch mit dem hochwertigen Uniprogramm Prestige kombinieren.

Ein weiteres, betont junges und unkonventionelles Programm ist die Serie "Ray", in der geometrische Streifenblocks in einer Fischgrat-Musterung umgesetzt sind. Das Fischgrat wurde durch die modischen Colorits in einer Kombination von hellen und dunkleren schmalen Streifen neu interpretiert. Die bunte Farbigkeit bringt sommerliche Frische ins Badezimmer. "Ray" ist dem Uniprogramm "Madison" perfekt kombinierbar.

Mit neuen Designs und Farben wurden bewährte Serien darüber hinaus erweitert. Dazu zählen die Frottiertücher "Combi Stripes" und die antibakteriellen Sporttücher, ebenso wie die beliebten Hamamtücher "Pestemal" und das Saunaprogramm "Black & White". "Cairo", der Bestseller aus der Bademantelkollektion, hat seine Farbpalette mit einer Kombination von Dunkel/Hellblau ebenfalls ergänzt.

Das umfangreiche Saunaprogramm mit den Bademänteln Benny und Bruno, Sarongs und Kilts wurde bereits zum Herbststart 2016 präsentiert. Ebenso das neue 16-farbige Uniprogramm "Manhatten Gold" und die kombinierbaren gemusterten Frottiertücher "Marlie" und "Mino". "Aufträge und Interesse der Kunden auf der Messe bestätigen den erfolgreichen Start der Serien", freut sich Gülseren Veznikli, Assistentin der Geschäftsleitung.
aus Haustex 02/17 (Marketing)