Chene de l’est

Manufakturware in variablen Formaten und Oberflächen


Chene de l’est, ein Familienbetrieb aus dem waldreichen Osten Frankreichs, hat sich seit 1993 auf Massivholzböden spezialisiert. In den vergangenen Jahren ist auch die Fertigung von Zweischichtböden sowie Mehrschichtparkett auf Birkensperrholzträger hinzugekommen, darüber hinaus ein Mehrschichtparkett aus drei Lagen reiner Eiche.

Das Unternehmen bearbeitet Manufakturware. Das heißt, der Kundenwunsch bestimmt Format und Aussehen. Alles ist in massiver Form oder als Mehrschichtparkett herstellbar - in Dicken zwischen 10 bis 20 mm und Deckschichten von 2,7 bis 6 mm. Breiten liegen üblicherweise bei 70, 90, 110 oder 130 mm, aber auch andere Varianten sind vorstellbar. In der Regel werden die Nut- und Feder-Dielen für eine Klebung auf dem Untergrund empfohlen. Dabei ist die Mischung unterschiedlich breiter und langer Dielen durchaus möglich.
Der Vertrieb erfolgt in erster Linie über Architekten und "Parkettleger, die ein gewisses Niveau haben", sagt Vertriebsleiter Ralf Schreckenbach. "Mindestabnahmemengen gibt es nicht, und wir liefern direkt auf die Baustelle."

Chene de l’est bietet kein gewöhnliches Parkett. Aktuelle Beispiele sind ein Flechtmuster mit zwei Stäben in den Längen 260 und 650 mm. Das gibt es bei Bedarf auch in anderen Formaten und mit Oberflächen nach Wunsch. Nicht fehlen darf das französischen Fischgrät, passender Weise aus französischer Eiche hergestellt, 14 mm stark im Format 500 bis 600 mm x 90 mm. Die rustikale Oberfläche orientiert sich an altem Treibholz.
aus Parkett Magazin 02/17 (Sortiment)