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EUFA P+F Europäische Förderung der Ausbildung für Parkettleger und Fußbodentechnik e.V.
Minsk bereitet sich auf den europäischen Parkettlegerwettbewerb 2018 vor. Anfang Februar fand dazu an der Parkett- und Bodenlegerberufsschule in Minsk (Belarus) ein Wettbewerb statt, bei dem Lehrer und Schüler der Schulen aus Minsk und Kiew ihr Können beim gemeinsamen Anfertigen einer Musterplatte aus Massivparkett zeigten.
Organisiert wurde der Wettbewerb von den Uzin-Vertretern Ivan Rak aus Minsk und Jurij Rudchenko aus der Ukraine. Unterstützt wurden sie von Heinz Brehm, Präsident der Europäischen Förderung der Ausbildung für Parkettleger und Fußbodentechnik (EUFA), und Josef Heller, ehemals Lehrer an der Staatlichen Berufsschule in Neustadt/Aisch. Da der Wettbewerb zugleich als Fortbildung gedacht war, erhielten die Teilnehmer nach Abschluss der Arbeit und der Bewertungen praktische Tipps und Anregungen zu effektiveren Techniken.
Neben ihrer Tätigkeit als Juroren konnten sich Heinz Brehm, Jurij Rudchenko und Josef Heller einen Eindruck verschaffen, wie sich die Schulen in Minsk und Kiew entwickelt haben. Erst 2011 waren an der Berufsschule in Minsk Klassen für die dreijährige Ausbildung zum Parkettleger eingerichtet worden. Unterstützt wurde die Einrichtung seinerzeit von Uzin, EUFA und der Staatlichen Berufsschule Neustadt/Aisch. aus Parkett Magazin 02/17 (Wirtschaft)
Ausbildung: Start zum EUFA-Wettbewerb 2018
Minsk bereitet sich auf den europäischen Parkettlegerwettbewerb 2018 vor. Anfang Februar fand dazu an der Parkett- und Bodenlegerberufsschule in Minsk (Belarus) ein Wettbewerb statt, bei dem Lehrer und Schüler der Schulen aus Minsk und Kiew ihr Können beim gemeinsamen Anfertigen einer Musterplatte aus Massivparkett zeigten.
Organisiert wurde der Wettbewerb von den Uzin-Vertretern Ivan Rak aus Minsk und Jurij Rudchenko aus der Ukraine. Unterstützt wurden sie von Heinz Brehm, Präsident der Europäischen Förderung der Ausbildung für Parkettleger und Fußbodentechnik (EUFA), und Josef Heller, ehemals Lehrer an der Staatlichen Berufsschule in Neustadt/Aisch. Da der Wettbewerb zugleich als Fortbildung gedacht war, erhielten die Teilnehmer nach Abschluss der Arbeit und der Bewertungen praktische Tipps und Anregungen zu effektiveren Techniken.
Neben ihrer Tätigkeit als Juroren konnten sich Heinz Brehm, Jurij Rudchenko und Josef Heller einen Eindruck verschaffen, wie sich die Schulen in Minsk und Kiew entwickelt haben. Erst 2011 waren an der Berufsschule in Minsk Klassen für die dreijährige Ausbildung zum Parkettleger eingerichtet worden. Unterstützt wurde die Einrichtung seinerzeit von Uzin, EUFA und der Staatlichen Berufsschule Neustadt/Aisch. aus Parkett Magazin 02/17 (Wirtschaft)