Outlast:

Xelerate reduziert Hitzestau für besseren Schlafkomfort


Heidenheim. Jeder kennt die Situation: Hitzestau und Schweißbildung lässt einen schlecht schlafen. Man wacht auf, wälzt sich im Bett und schläft schlecht wieder ein. Insbesondere in der warmen Jahreszeit, wenn das Schlafzimmer nicht mehr kühl temperiert ist und man dennoch eine Bettdecke zum Kuscheln benötigt, überhitzt man sehr leicht.

Outlast Europe, der Spezialist für temperaturregulierende Materialien, bringt derzeit eine weitere Innovation auf den Markt. Hierbei handelt es sich um eine Kombination zweier bewährter Technologien. Einerseits die seit Jahren bewährte PCM-Technologie (Phase Change Material), welche durch Aufnahme, Speicherung und Abgabe der Körperwärme den Körper in einer angenehmen Temperatur hält und übermäßige Schweißbildung, aber auch Frieren während des Schlafs deutlich reduziert.

Andererseits die sogenannte "Heat Spreader-Technologie", die "thermophil" wirkt. Das bedeutet, dass Wärme, die das PCM aufnimmt, sehr schnell auf eine große Fläche verteilt wird. Das PCM kann dadurch wesentlich effektiver arbeiten und dem Nutzer einen noch besseren Komfort verschaffen, wie der Hersteller betont.

Die Technologiekombination arbeitet proaktiv. Dem Körper wird überschüssige Wärme entzogen. Dadurch muss er nicht mehr so viel Schweiß bilden, der den Körper abkühlen soll. Die Wärme wird aufgenommen und schnell vom Körper weggeleitet. Der Vorteil für den Konsumenten liegt auf der Hand: Outlast Xelerate reduziert noch besser das Schlafschwitzen und das Wärme- und Feuchtigkeitsmanagement arbeitet wesentlich effektiver. Die Schlafhöhle ist deutlich trockener und schwitzbedingtes Aufwachen gehört der Vergangenheit an. Die Technologie eignet sich insbesondre für den Einsatz in Sommerbetten, Kissen, Matratzen und Matratzenauflagen.
aus Haustex 04/17 (Sortiment)