Serge Ferrari

Prima Klima im Klassenzimmer


Übermäßige Hitze im Klassenzimmer kann die Leistungsfähigkeit von Lehrern und Schülern im Unterricht beeinträchtigen. Ein positives Lernumfeld ohne drückende Raumtemperaturen lässt sich mit modernen Sonnenschutzanlagen schaffen. Sie reduzieren als Schattenspender am Fenster deutlich den Wärmeintrag und helfen dabei, Energie zu sparen, weil die Klimaanlage geringer dimensioniert werden kann. Gleichzeitig sorgt der Lichtdurchlass dafür, dass nicht zwangsläufig Kunstlicht benutzt werden muss.

So konnte im Bildungszentrum Domino im Schweizerischen Bern durch den Einsatz der außenliegenden Sreenqualität Soltis 86 von Serge Ferrari eine Temperatursenkung bis zu 5 °C erreicht werden. Als große Herausforderung bei diesem Objekt bezeichnen die Planer die sehr unterschiedlichen Fensterformate - Breiten zwischen 57 und 349 cm, Höhen zwischen 290 und 330 cm - und die sehr kompakte Aufwicklung des Behangs auf den Tuchwellen. Für solche "anspruchsvollen Anforderungen und individuellen Konstruktionen" sieht sich der französische Hersteller mit einem umfassenden Programm an "High-Tech-Sonnenschutzmaterialien" der Marke Soltis gut gerüstet. Mit ihrem speziellen Produktionsverfahren Précontraint garantiere die Serge Ferrari Gruppe eine "herausragende Dimensionsstabilität", so dass es zu keinen Verformungen oder einem Verziehen der Screens komme. Große Rollenbreiten sorgen zudem für Sonnenschutzbehänge ohne störende Nähte.

Seinen Soltis Sonnenschutz-Materialien bescheinigt Serge Ferrari eine sehr hohe Transparenz für eine optimale Sicht nach draußen bei gleichzeitig hohem Blendschutz, besonders für Tafel/Whiteboard und die Arbeit an Monitoren. Die Produkte verfügen über eine Greenguard-Gold-Zertifizierung, die den Einsatz in sensibelsten Bereichen wie Kindergärten und Schulen ermögliche, heißt es seitens des Herstellers.
aus BTH Heimtex 07/17 (Referenz)