Estrolith: Interview des Monats mit Geschäftsführerin Heike Oberst

"Wir stehen Estrichlegern zur Seite"


Wer auf der Messe EPF in Feuchtwangen mit Estrolith-Geschäftsführerin Heike Oberst persönlich sprechen wollte, musste schon ein wenig Geduld mitbringen. Das von ihrem Bruder Henrik Oberst und ihr geleitete Familienunternehmen Estrolith pflegt ein sehr enges, partnerschaftliches Verhältnis mit seinen Estrichlegerkunden. Man nimmt sich Zeit für die Beratung in Sachen Estrichzusatzmittel und tauscht sich intensiv über Baustellendetails und das technisch Machbare aus.

FussbodenTechnik: In einem Ranking mit anderen Herstellern, die auch Estrichbeschleuniger und -zusatzmittel herstellen, wo würden Sie Estrolith sehen?

Heike Oberst: An einer einzigartigen Position (lacht). Ich bewerte das nicht. Das ist mir natürlich nicht egal, aber es ist für mich sekundär. Wir arbeiten sehr partnerschaftlich mit unseren Estrichlegerkunden zusammen, die Position in einem Wettbewerbsranking ist nicht so entscheidend. Natürlich leben wir vom Verkauf. Wir wollen auch gerne verkaufen, aber nicht um jeden Preis. Diese Einstellung leisten wir uns. Für uns zählt nur, dass der Kunde zufrieden und informiert ist. Wir wollen unsere Estrichleger auf Augenhöhe betreuen, und dabei ein vertrauensvoller Partner sein.

FT: Was ist Ihnen in der Zusammenarbeit mit ihren Kunden besonders wichtig?

Oberst: Mir sind Offenheit, Vertrauen und Partnerschaft sehr wichtig. Das sind Werte, die eine Gesellschaft braucht, weil sie sonst zum Scheitern verurteilt wäre. Man kann nur das von seinem Gegenüber erwarten, was man auch selbst bereit ist, zu geben. Wir haben mit Estrolith eine sehr enge persönliche Bindung zu unseren Kunden, das ist mehr als eine rein geschäftliche Ebene. Wenn das nicht so wäre, wäre man austauschbar. Eine gute Kundenbeziehung ist wie das Heimkommen unter Freunden - das ist unsere Philosophie, die häufig von einem gemeinsamen Ausloten des technisch Machbaren gekennzeichnet ist.

FT: Können Sie einen typischen Fall aus der Praxis skizzieren?

Oberst: Wir hatten kürzlich den Fall, dass ein Estrichleger die Bodenkonstruktion in einem Lebensmittelmarkt sanieren sollte. Der Auftraggeber forderte kurzfristig anstelle des geplanten Verbundestrichs eine zusätzliche Abdichtungslage, weil es eine Nutzungsänderung gab. Für die Gesamtkonstruktion standen nur 60 mm Aufbauhöhe zur Verfügung. Auf den Flächen sollte mit Flurförderfahrzeugen gefahren werden, die eine Flächenlast von 2,5 t eintragen. Das sind typische Grenzbereiche, wenn alte Hallen auf neue Ansprüche treffen. Wir sagen in einem solchen Fall sehr deutlich: Das kann nicht funktionieren.

FT: Wie löst man ein solches Problem?

Oberst: Man muss mit dem Architekten und dem Bauherrn sprechen und klären, welche Anforderungen an die Konstruktion möglicherweise entbehrlich sind. Unter Umständen wählt man auch mal unorthodoxe Lösungen und verzichtet auf die Dämmung, um ein Beispiel zu nennen. Man kann auch Sonderkonstruktionen anstreben, die natürlich Spaß machen, weil sie funktionieren. Das ist das Salz in der Suppe.

Fakt ist: Wir stehen dem Estrichleger zur Seite, bringen unser Wissen mit ein, wenn es um die Klärung von Sachverhalten geht. Wir warnen vor kritischen Situationen, die wir erkennen und zeigen Lösungswege auf, die der Bauherr schlussendlich mittragen muss. Manche Generalunternehmen versuchen Estrichlegern etwas überzustülpen, ohne dass die Tragweite vordergründig erkennbar wäre. Ist ein zukünftiger Schaden wahrscheinlich, haben wir die Courage zu sagen: Mach es lieber nicht.

FT: Typische Sonderkonstruktionen im Wohnungsbau sind dünne Konstruktionen.

Oberst: Ganz genau, gerade im Altbau können dünne Estrichkonstruktionen gefordert sein. An unserem Standort in Benningen in der Nähe von Stuttgart werden aktuell viele Einzelhäuser saniert. Da sie häufig über einen längeren Zeitraum entstanden sind, trifft der Handwerker unter Umständen in jedem Raum auf eine andere Bau-Epoche. Er braucht vielfach für jeden Raum eine andere technische Lösung. Tatsächlich geht es dabei häufig um dünnschichtige Konstruktionen. Uns Deutschen ist ja die Normenkonformität sehr wichtig, aber manchmal lässt die Statik einen konventionellen Fußbodenaufbau nicht zu. In einem solchen Fall helfen Sonderkonstruktionen weiter, die man offen an den Bauherrn kommunizieren muss. Man kann nicht eine solchen Aufbau wählen und einen 1.200 kg schweren Speckofen auf die Konstruktion stellen wollen. Damit der Estrichleger in einem möglichen Schadensfall geschützt ist, müssen die Beteiligten einer Sonderkonstruktion vorab zustimmen und über die Details Bescheid wissen.

FT: Wie ist der Part von Estrolith, wenn es beispielsweise um dünnschichtige Konstruktionen geht?

Oberst: Wir begleiten den Estrichleger mit unserer Anwendungstechnik durch die Baustelle. Wir empfehlen ihm, eine Kolonne auf dünnschichtige Estriche zu spezialisieren. Es bringt Vorteile, wenn eine Gruppe von Mitarbeitern diese Sonderkonstruktionen routiniert ausführt. Nach einigen Baustellen wissen die Estrichleger ganz automatisch, wie sie mit dem Estrichmörtel umgehen müssen und welche Kniffe es gibt.

FT: Hat Estrolith viele Kunden, die über mehrere Kolonnen verfügen?

Oberst: Ja, wir bewegen uns in erster Linie im kleinen bis mittleren Segment. Die Estrichleger haben in der Regel drei oder vier Kolonnen, bisweilen auch sechs oder mehr. Das ist meistens eine Frage der Bauleitung. Es nützt wenig oder nichts, wenn man zehn Kolonnen hat, bundesweit ausführt und lediglich zwei Bauleiter beschäftigt. Es sei denn, man hat erfahrene Kolonnenführer. Diese können erkennen, ob die konkreten Baustellengegebenheiten passen. Leider ist es gar nicht so einfach, Fachleute zu rekrutieren.

FT: Wie viele Estrichlegerbetriebe betreuen Sie?

Oberst: Das schwankt sehr stark. Es gibt zwischen 4.500 und 5.000 Estrichlegerbetriebe in Deutschland. Wir sind ungefähr mit 1.500 bis 1.800 Betrieben in Kontakt. Unsere Kunden sind in ganz Deutschland beheimatet, in Bayern und Baden-Württemberg sind wir besonders präsent.

FT: Treffen Sie auf qualifizierte Kunden?

Oberst: Ja, ich treffe auf qualifizierte Kunden, aber die Zahl der Meisterbetriebe ist rückläufig. Es gibt sehr viele Kolonnen, die ausgesprochen lernwillig sind. Bei manchen Kleinunternehmen hapert es manchmal an der Qualifikation, natürlich nicht bei unseren Kunden. Das hat nichts mit der handwerklichen Leistung zu tun. Die ist oft super, aber manchmal wissen die Mitarbeiter nicht, was sie tun. Es heißt dann: Hauptsache, es ist oben glatt. Mir ist aufgefallen, dass bereits der zweite oder dritte Kurs zum Estrich-Kolonnenführer an der Bayerischen Bauakademie ausgefallen ist. Sicher gehen bei einer aktuell guten Auftragslage Estrichleger lieber arbeiten, als sich fortzubilden. Ich würde mir wünschen, dass die Estrichlegerbetriebe gezielt in die Qualifikation ihrer Mitarbeiter investieren.

FT: Wirkt sich das auf Ihre Produkte aus? Müssen diese einfacher werden?

Oberst: Unsere Produkte sind einfach zu verarbeiten, so kompliziert sind die Voraussetzungen nicht. Es sollte jedem Handwerker bewusst sein, dass man nicht auf jeder Baustelle nach Schema F arbeiten kann. Der Verleger muss sich an bauphysikalische Spielregeln halten. Die Produkte müssen also nicht einfacher werden, sondern die Rahmenbedingungen zur Funktion des Bauteils Estrich müssen transparenter werden, so möchte ich das eher ausdrücken.

FT: Estrichleger beklagen oft zu niedrige Preise für Estricharbeiten. Kann man die Wertschätzung für die handwerkliche Leistung durch Estrichzusatzmittel erhöhen?

Oberst: Ja, der Estrichleger kann gegenüber seinem Kunden sagen, ich baue einen besonderen Estrich ein. Das ist eine Frage der Kommunikation nach außen. Er hat die Möglichkeit, über die Zugabe von Zusatzmitteln oder Fasern zu überzeugen. Leider werden diese Chancen zu wenig genutzt. Ich habe gerade wieder zwei Ausschreibungen von Architekten gesehen, wo der Estrichleger lediglich den Einkaufspreis eingesetzt hat. Da kann die handwerkliche Leistung noch so gut sein, wenn es am kaufmännischen Verständnis mangelt. Es ist fatal, dass die Estrichlegerbetriebe aktuell eine gute Auftragslage haben, aber die Estrichpreise dennoch niedrig bleiben. Wir brauchen dringend eine größere Wertschätzung für das Estrichlegergewerk. Mindestens genauso wichtig ist es, sich als Estrichleger in den Verbänden zu engagieren.

FT: Meinen Sie ein Engagement im technischen Verband, dem Bundesverband Estrich und Belag?

Oberst: In den 18 Arbeitskreisen des Bundesverbandes Estrich und Belag werden die Spielregeln erstellt, an denen sich das Estrichlegergewerk messen lassen muss. Genau dort kann der Ausführende Einfluss nehmen. Diese Mobilisierung ist wichtig, weil die Arbeits- und Hinweisblätter des BEB für den Bauausführenden gedacht sind. An ihnen müsste er zwingend mitarbeiten, sonst muss er mit dem leben, was Akademiker und die Industrie ihm vorsetzen. Wenn sich der Handwerker nicht in den Verbänden einbringt, wird der Standard von der Industrie bestimmt.

FT: Im Estrichlegerhandwerk ist die Nachwuchsproblematik besonders angespannt. In den vergangenen zwei Jahren haben nur 15 Estrichleger-Lehrlinge ihre Ausbildung abgeschlossen, wie der BEB vermeldete. Wo kann man ansetzen?

Oberst: Ich habe kein Patentrezept, wie man diese Entwicklung aufhalten kann. Wir müssen den Beruf attraktiver machen, aber es wird ein schwerer Beruf bleiben. Man kann Arbeitserleichterungen einführen, aber sie müssen auch rechenbar sein. Ich treffe viele Estrichleger mit einem guten Fachwissen, aber ohne Meisterbrief können sie nicht ausbilden. Ich bin auf jeden Fall ein Verfechter des Meisterzwangs. Die Fußbodenkonstruktion ist ein Bauteil, das prozentual besonders viele Schadensfälle verzeichnet. Da sehe ich einen klaren Zusammenhang. Wenn wir zunehmend Quereinsteiger im Estrichlegerhandwerk ohne Ausbildungsberechtigung haben, kommt kein qualifizierter Nachwuchs nach.

FT: Wird die Industrie bald selber Kolonnen beschäftigen, um die Absatzwege sicherzustellen?

Oberst: Beim Calciumsulfatestrich sieht man es ja teilweise schon, welchen Einfluss die Industrie nehmen kann. In vielen Fällen ist der Vorführmeister aus der Industrie beim Einbau dabei. Das hört man immer häufiger und ist den Umsatzzielen der Industrie geschuldet. Für die Zukunft könnte das ein möglicher Weg sein. Ich bin allerdings ein Verfechter des selbstständigen Handwerks und der traditionellen Handwerkskunst.

FT: Lassen Sie uns zu den Produkten aus ihrem Hause kommen. Welche Produktgattungen zählen zum Sortiment von Estrolith?

Oberst: Wir führen klassische Zusatzmittel, um konventionelle Zementestriche und Calciumsulfatestriche auch trocknungsunterstützend oder normenkonform dünnschichtig herzustellen. Wir produzieren auch Zusatzmittel für Industrieböden, Additive für Haftbrücken und vieles mehr. Wir liefern Zusatzmittel für Gewerbe- und Tiefgaragenböden, für den Wohnungsbau und Heizestriche - wir decken die gesamte Estrichbandbreite ab. Unser Sortiment umfasst grob 50 Produkte plus Randdämmstreifen in allen Varianten.

FT: Was hat sich verändert, wenn Sie die Estrolith-Produkte von vor zehn Jahren mit denen von heute vergleichen?

Oberst: Es kommen natürlich neue Rohstoffe auf den Markt, die sich auch bei uns auf die Produktentwicklung auswirken. Unser Vorteil besteht darin, dass wir schon immer kennzeichnungsfreien Materialien den Vorzug vor kennzeichnungspflichtigen gegeben haben. Dadurch mussten wir nur in Ausnahmefällen Rezepturen umstellen. Bei uns hat eine Mitarbeiterin immer die Sicherheitsdatenblätter im Blick, ob sich bei den Kennzeichnungspflichten etwas verändert, sodass wir schnell reagieren können.

Als die Superverflüssiger eingeführt wurden, traten im Industriebau Probleme mit dem Glätten der Flächen auf, mittlerweile hat man das in den Griff bekommen.

FT: Sie legen bei Estrolith besonderen Wert auf Gesundheits- und Umweltaspekte. Wie wirkt sich das auf die Produkte aus?

Oberst: Wir würden Rohstoffe, bei denen die Gesundheitsgefahr nicht einschätzbar ist, nicht einsetzen. Es kommt vor, dass man chemische Ausgangsstoffe angeboten bekommt, die bei Frauen fruchtwasserschädigend sein könnten oder krebserzeugend sind bzw. sein können. So etwas nehmen wir nicht ins Portfolio auf, das möchte ich nicht in der Produktion haben. Wir vertreten den Standpunkt, dass es Alternativen geben muss. Und die Erfahrung zeigt: Es geht auch anders.

Bei unserem neuen Rissharz wollten wir unbedingt ein styrolfreies Produkt. Styrolhaltige Produkte dürfen nur noch nach strengen Vorgaben an Privatkunden verkauft werden. Wir sind davon nicht betroffen, aber unter Umständen unsere Kunden. Weil man streng genommen für den Handwerker eine gesonderte Unterweisung durchführen müsste, haben wir uns für ein styrolfreies Rissharz entschieden. Zielsetzung bei der Entwicklung war, die Vorteile des raschen Arbeitsfortschritts ebenso wie die Möglichkeit der Teildosierung beizubehalten und somit flexibel auf den Bedarf vor Ort eingehen zu können. Und weil wir schon einmal dabei waren, haben wir zusätzlich das Kriechverhalten optimiert, damit die Risse besser verschlossen werden. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

FT: Wie stehen Sie zu besonders kurzen Belegreif-Versprechungen bei Estrichen?

Oberst: Alles, was eine Belegreife von rund drei Tagen betrifft, funktioniert meiner Meinung nach nur mit einem Schnellzement, der das Wasser selbst in sich bindet und kein Überschusswasser beinhaltet. Worüber ich mit mir reden lasse, sind 7 oder 14 Tage. Das kann durchaus realistisch sein. Durch eine Wasserreduzierung und optimale raumklimatische Bedingungen ist das machbar, wenn der Estrich nicht besonders dick eingebaut wird. Es gibt viele Faktoren, die eine Rolle spielen. Wenn bei einer sehr plastischen Verarbeitung 1,5 Liter Wasser pro m2 Estrich verdunsten müssen und es geschlossene Fenster gibt, kann das nicht funktionieren. Ist eine Fußbodenheizung eingebaut, geht es etwas einfacher als ohne. Aber mit Hilfe eines Zusatzmittels zu sagen, der Estrich ist nach drei Tagen belegreif, halte ich für Augenwischerei. Für mich steht fest: Seriös geht anders.

Eine realistische Zeitspanne sind 14 Tage. Das ist abhängig von der Estrichdicke und dem Bauklima. Wenn es um einen 10 cm dicken Estrich geht, liegt ein viel höheres Wasserpotential vor. Verlangt ein Auftraggeber eine Belegreife nach drei Tagen, dann rate ich grundsätzlich zu Schnellzement. Ich kenne kein Zusatzmittel, dass das wirklich zuverlässig leisten könnte.

FT: Was kann man tun, um die Belegreife weiter zu minimieren?

Oberst: Das fängt beim richtigen Lüften an und als Architekt oder Bauleiter kann man gleich einen Bautrockner mit einplanen. Wir haben heutzutage eine sehr dichte Bauweise und oft Probleme mit Schimmelbildung oder der Befeuchtung des Trockenbaus. Das liegt nicht nur daran, dass die Bewohner nach dem Einzug nicht lüften. Sicherlich ist es auch schwierig, fünfmal am Tag zu lüften, wenn man berufstätig ist. Aber es ist auf jeden Fall sinnvoll, von vornherein einen Entfeuchter bei den Baukosten zu berücksichtigen.

FT: Worauf können Sie bei Estrolith Ihrer Meinung nach besonders stolz sein?

Oberst: Auf unser partnerschaftliches Verhalten, unsere Transparenz und tolle Produkte. Darauf sind wir stolz und das ist unsere Philosophie. Wir übernehmen nur Aufträge, von denen wir überzeugt sind und hinter denen wir voll stehen. Wir wollen keinen Auftrag um jeden Preis. Für uns steht die Estrichkonstruktion und Funktionalität und somit auch die Sicherheit für den Kunden bei der Bauausführung an erster Stelle.

FT: Wo möchten Sie mit Estrolith in fünf oder zehn Jahren stehen?

Oberst: Wir sind auf der Suche nach zusätzlichen Mitarbeitern, um einerseits die bestehende Anwendungstechnik zu entlasten und anderseits unsere Präsenz zu erhöhen. Wir erwarten Eigeninitiative, Fachwissen, Akzeptanz bei den Estrichlegern und es muss menschlich passen. Empfehlungen von außen sind immer ein Gespräch wert.

Es wird eine Aufgabe für die Zukunft sein, unsere Produkte weiterzuentwickeln und teilweise auch neu zu entwickeln. Estrolith sehe ich auch in zehn Jahren noch mit denselben Werten, die uns heute auszeichnen, und schon immer ausgezeichnet haben.
aus FussbodenTechnik 05/17 (Wirtschaft)