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BHK: Elano-Laminatboden
Der Elano-Boden von BHK hat sich zu einer wichtigen Säule im Fußbodenprogramm des Bürener Herstellers entwickelt, wobei sich der Schwerpunkt zunehmend auf die höherwertige 7 mm dicke Sortimentsware verlagert. "Dagegen befindet sich die 6 mm-Ware in einem wesentlich schwierigeren Wettbewerbsumfeld", berichtet Geschäftsführer Heinz Kottmann. Vor diesem Hintergrund seien die Alleinstellungsmerkmale des Elano-Bodens ein entscheidender Vorteil.
Charakteristisch für die Elano-Technologie ist der mehrschichtige Aufbau der Oberfläche. Die Basisbeschichtung (Basecoat) des bedruckten Vorimprägnats erfolgt unter Verwendung anorganischer Nanopartikel, und durch die Aushärtung mit Elektronenstrahlen lässt sich eine hohe Abriebfestigkeit erzielen. Die Bestrahlung des flüssigen Topcoats mit monochromatischem UV-Licht und die anschließende Fixierung durch Elektronenstrahlen erzeugt eine samtig-matte Oberfläche.
"Die Komponenten der Oberfläche gewährleisten eine Elastizität, die deutlich zur Verbesserung des Raumklangs und der Stoßabsorbierung beiträgt", versichert der Hersteller. Dazu sei die Oberfläche wesentlich wärmer, was auch Barfußlaufen ermögliche. Ebenfalls hervorgehoben werden die Reinigungsvorteile, die laut BHK ihre Ursache in der antistatisch ausgerüsteten Oberfläche haben. aus Parkett Magazin 04/07 (Sortiment)
Viele Extras durch ein neues Fertigungsverfahren
Der Elano-Boden von BHK hat sich zu einer wichtigen Säule im Fußbodenprogramm des Bürener Herstellers entwickelt, wobei sich der Schwerpunkt zunehmend auf die höherwertige 7 mm dicke Sortimentsware verlagert. "Dagegen befindet sich die 6 mm-Ware in einem wesentlich schwierigeren Wettbewerbsumfeld", berichtet Geschäftsführer Heinz Kottmann. Vor diesem Hintergrund seien die Alleinstellungsmerkmale des Elano-Bodens ein entscheidender Vorteil.
Charakteristisch für die Elano-Technologie ist der mehrschichtige Aufbau der Oberfläche. Die Basisbeschichtung (Basecoat) des bedruckten Vorimprägnats erfolgt unter Verwendung anorganischer Nanopartikel, und durch die Aushärtung mit Elektronenstrahlen lässt sich eine hohe Abriebfestigkeit erzielen. Die Bestrahlung des flüssigen Topcoats mit monochromatischem UV-Licht und die anschließende Fixierung durch Elektronenstrahlen erzeugt eine samtig-matte Oberfläche.
"Die Komponenten der Oberfläche gewährleisten eine Elastizität, die deutlich zur Verbesserung des Raumklangs und der Stoßabsorbierung beiträgt", versichert der Hersteller. Dazu sei die Oberfläche wesentlich wärmer, was auch Barfußlaufen ermögliche. Ebenfalls hervorgehoben werden die Reinigungsvorteile, die laut BHK ihre Ursache in der antistatisch ausgerüsteten Oberfläche haben. aus Parkett Magazin 04/07 (Sortiment)