Sanders

Programm-Erweiterung mit Pro-Pil-O


Bramsche - Der renommierte Bettwarenhersteller Gebrüder Sanders hat sein Lieferprogramm um eine kleine, aber dennoch wichtige Nuance erweitert: Mit der Übernahme der Markenrechte vom insolventen Wettbewerber Kirchhoff/Lüdinghausen gehört nun auch das Nackenstützkissen Pro-Pil-O zum breiten Angebotsspektrum des Bramscher Unternehmens.

Pro-Pil-O, eine Entwicklung der amerikanischen Schlafforscherin Dr. med Dixon, verfügt über eine ergonomisch geformte Nackenmulde, die zu einer Entlastung der Halswirbelsäule und damit zu einer dauerhaften Entspannung der Nacken- und Schultermuskulatur beiträgt. Das Kissen ist zum Schlafen in Rücken- wie in Seitenlage gleichermaßen ideal. Aufgrund der unterschiedlichen Ausformungen des Formkerns ist es individuell anpassbar, eine entnehmbare Vario-Platte ermöglicht zudem eine Höhenveränderung.

Ein weiterer Pluspunkt von Pro-Pil-O ist die perfekte Temperaturregulierung: Ein großer mittiger Lüftungskanal sorgt für eine optimale Belüftung des Formkerns, was, in Verbindung mit dem feinen Baumwollbezug, zu einem sehr guten Feuchtigkeitstransport führt. Eine aktive Klimaschicht aus Comfortemp wirkt kühlend oder wärmend und gleicht so Temperaturschwankungen aus, wobei sich durch Drehen des Kissenbezugs zwei Klimaseiten ergeben.

Sanders bietet Pro-Pil-O mit drei verschiedenen Formkernen an: Die Version "Lastic" zeichnet sich durch einen PU-Formkern aus Kaltschaum aus, der über eine abnehmbare Vario-Platte, zwei Nackenstützmulden unterschiedlicher Festigkeit sowie eine belüftete hochelastische Kopfmulde verfügt. Im Gegensatz dazu ist "Latex" gekennzeichnet durch einen Komfortkern aus Stiftlatex, während Pro-Pil-O "Viscomed" einen Kern aus dauerhaft hochelastischem Visco-Schaum aufweist. Als Bezugsstoffe für alle drei Formkerne stehen Mako-Satin und Mako-Feinjersey zur Auswahl.
aus Haustex 06/09 (Sortiment)